Gesamtlänge aller Episoden: 8 days 41 minutes
Autor: Stummer, Andreas
Sendung: Eine Welt
Hören bis: 14.04.2019 13:32
Depressionen, Psychosen, Drogensucht. Mehr als 30 Prozent der amerikanischen Gefängnisinsassen leiden an einer psychischen Erkrankung. Das Cook County Jail in Chicago, die größte Haftanstalt in den USA, hat die Realität akzeptiert und ein innovatives Behandlungsprogramm gestartet.
Von Katja Ridderbusch
www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Hören bis: 07.04.2019 13:55
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Autor: Kühntopp, Carsten
Sendung: Eine Welt
Hören bis: 07.04.2019 13:45
Auch nach fast 25 Jahren ist der Genozid in Ruanda noch nicht aufgearbeitet. Und so verhandelt auch ein Gericht in Paris darüber, warum die französische Armee nicht eingegriffen hat, als 1994 einige Kilometer von ihrem Standort entfernt Tausende Tutsi ermordet wurden. Das Verfahren soll jetzt eingestellt werden.
Marc Engelhardt im Gespräch mit Britta Fecke
www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Hören bis: 07.04.2019 13:40
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Autor: Diekhans, Antje
Sendung: Eine Welt
Hören bis: 07.04.2019 13:35
Autor: Musch-Borowska, Bernd
Sendung: Eine Welt
Hören bis: 31.03.2019 13:52
Autor: Buttkereit, Christian
Sendung: Eine Welt
Hören bis: 31.03.2019 13:46
Die jüngsten Gewaltausbrüche in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba drohen, die angestrebten Reformen des neuen Premierministers Abiy Ahmed wieder zu blockieren. Mit dem einstigen Erzfeind Eritrea hat er Frieden geschaffen. Doch im eigenen Land scheint der Frieden bedroht.
Von Linda Staude
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Hören bis: 31.03.2019 13:38
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Der Handelsstreit zwischen den USA und China ist mit der Einführung weiterer Strafzölle in eine neue Runde gegangen. Besonders chinesische Firmen spüren die Folgen. Offen gesprochen wird darüber kaum, die Staats- und Parteiführung versucht vielmehr, das Thema kleinzuhalten. Der Unmut darüber wächst.
Von Steffen Wurzel
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Hören bis: 31.03.2019 13:31
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Bei den muslimischen Uiguren im Nordwesten Chinas hat Peking ein beispielloses Überwachungsregime aufgebaut: Kameras vor der Moschee, Umerziehungslager, staatliche Übernachtungsgäste in Familien - von kultureller Autonomie ist in der "Autonomen Uigurischen Region Xinjiang" nichts zu spüren. Der Grund: die Sorge vor islamistischem Terror.
Von Axel Dorloff
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Hören bis: 24.03.2019 12:50
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