Gesamtlänge aller Episoden: 25 days 16 hours 12 minutes
Autor: Franzke, Simone
Sendung: Europa heute
Hören bis: 06.10.2016 09:23
Mit dem Besuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Tschechien wird eine neue strategische Partnerschaft zwischen beiden Ländern eingeläutet. Es geht um milliardenschwere Investitionen. Viele Tschechen kritisieren diesen Schritt, denn bislang gehörte das Land zu den schärfsten Kritikern der chinesischen Menschenrechtspolitik.
Von Kilian Kirchgessner
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Autor: Michaelsen, Katrin
Sendung: Europa heute
Hören bis: 06.10.2016 09:10
Bart de Wever, Bürgermeister von Antwerpen, ist nicht auf den Mund gefallen: Offen kritisiert er die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel und fordert strengere Gesetzte für Asylsuchende. In Belgien trifft er damit auf offene Ohren - mit seiner Politik machte er die Neu-Flämische Allianz (N-VA) zur stärksten Partei im Parlament.
Von Thomas Otto
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 06.10.2016 05:12
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Autor: Marquardt, Jens-Peter
Sendung: Europa heute
Hören bis: 05.10.2016 09:24
Seit Herbst 2015 trifft sich eine Gruppe ukrainischer und polnischer Wissenschaftler, um die gemeinsame Geschichte rund um die blutigen Ereignisse von Wolhynien aus dem Jahr 1943 aufzuarbeiten. Denn trotz einer gemeinsamen Erklärung beider Regierungen aus dem Jahr 2003, ist die polnisch-ukrainische Sicht auf die Vergangenheit sehr verschieden.
Von Florian Kellermann
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Schon lange klagen Regierungskritiker aus allen Branchen über den stetig wachsenden Druck in der Türkei. Und der könnte sich nun noch einmal erhöhen. Staatspräsident Erdogan will das ohnehin schon scharfe Anti-Terrorgesetz überarbeiten lassen. Damit könnte künftig jeder Regierungskritiker als Terrorist eingestuft werden.
Von Luise Sammann
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 05.10.2016 09:11
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Autor: Herter, Gerwald
Sendung: Europa heute
Hören bis: 05.10.2016 09:10
Das UN-Kriegsverbrechertribunal fällt heute sein Urteil gegen den ehemaligen bosnischen Serbenführer Radovan Karadzic, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt ist. Er soll für die Ermordung Tausender muslimischer Zivilisten während des Jugoslawienkriegs ab 1992 verantwortlich sein - von einem Freispruch geht selbst seine Verteidigung nicht aus.
Von Kerstin Schweighöfer
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Der Osteraufstand von 1916 in Dublin war, auch wenn er durch die Briten niedergeschlagen wurde, ein Wendepunkt in der irischen Geschichte auf dem Weg zur Unabhängigkeit und zur Teilung der Insel. Auch 100 Jahre nach dem Aufstand und 18 Jahre nach dem Karfreitagsabkommen, das den jahrzehntelangen nordischen Bürgerkrieg beenden sollte, ist der Frieden aber immer noch brüchig.
Von Gabi Biesinger
www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Hören bis: 30.09...