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Der Virologe Kekulé erklärt, dass die WHO ein braver Verein ist, der in der Pandemie an seine Grenzen kommt. Er spricht über abwegigen 14-Meter-Abstand beim Joggen und über nicht zu kalkulierendes Risiko für Asthmatiker.
Der Virologe Alexander Kekulé dämpft die Hoffnung auf einen Impfstoff in spätestens 18 Monaten, lobt die Leopoldina für ihre Hausaufgaben an die Politik und glaubt nicht an Zweit-Infektionen mit dem Coronavirus.
Masken-Pflicht in Altenheimen? Reichen 14 Tage Quarantäne? Kommt das Corona-Virus auch über die Ohren in den Körper? Wie schütze ich mich im Taxi? Kann man mit Rasierwasser desinfizieren? Antworten auf #fragkekule:
Wie breitet sich das Virus aus? Dazu gibt es eine Studie aus dem Covid-19-Hotspot Heinsberg. Prof. Kekulé beurteilt diese Zahlen, sieht Deutschland auf dem richtigen Weg und bittet: Ostern nur im Freien treffen!
Die Todeszahlen steigen und immer wieder die Frage: Ist Covid-19 wirklich die Ursache oder sterben Menschen mit Vorerkrankungen „mit“ dem Virus? Außerdem: Berechtigte Hoffnung auf "Remdesivir"?
Prof. Kekulé erklärt, worauf Bluthochdruck-Patienten wegen Covid-19 achten sollen. Außerdem lobt er Österreichs Weg und die Daten-Spende-App des RKI. Aber für Festivalbesucher hat er schlechte Nachrichten.
Wie viele Menschen haben oder hatten Covid-19? Prof. Kekulé wartet gespannt auf das Ergebnis erster Studien. Außerdem kritisiert er, dass Pandemiepläne zu spät herausgeholt wurden und erklärt, ob Katzen ein Risiko sind.
Haftet das Corona-Virus in den Haaren, wird es über Zigarettenrauch übertragen? Hängt eine Infektion von der Viren-Menge ab? Kann man sich mit Glasreiniger die Hände desinfizieren? Antworten auf #fragkekule.
Für Professor Kekulé zeigen die RKI-Aussagen, dass der Lockdown wirkt. Man dürfe aber die dringend nötige Exit-Strategie nicht verschlafen. Und der Virologe äußert Skepsis, was den schwedischen Corona-Weg betrifft.
Alexander Kekulé würde in die gestiegene Zahl der Neuinfektionen nicht zu viel hineininterpretieren. Das sei nur ein Blick in die Vergangenheit. Wichtiger wären jetzt Zahlen zu den negativ Getesteten.