Gesamtlänge aller Episoden: 24 days 6 hours 30 minutes
Strahlender und freier Tag, alte Autos und neue Schuhe, fluchtartiges Verlassen über die Nebenstrassen, Belehrungen über TÜV Plaketen und erfahrungsgemäße Kaputtgeherei.
Die verkleidete Wochenanfangsmitte mit dauerloser Intervallschaltung, überholten Kolonnen, nassen Ärschen, gelöschten Navigationen, perfekt beschissenen Arbeitszeiten, langer Herumfahrerei durchs Ruhrgebiet und neuen Keiten aus alten Zeiten.
Ein paar Tage verspätet folgt nun die Fortsetzung der Berichterstattung vom Besuch in der ollen Anstalt. Ziemlich persönliche Folge und irgendwie auch ein bisschen emo. Tschuldigung dafür. PS: Ich habe die Einstellungen für die allgemeine Lautstärke in der Auphonic Postproduktion angepasst.
Verfluchtes Tanken am frühen Morgen, sinkende Qualität bei Batterien, fliegende Faxen, dressierte, aber undankbare Momratzen, vereinsamte Hütchen, böses Brechen ist von Güte, Serien bei iTunes leider nicht, the Bettenbezug from Hell Schweden und vermischte und übergelaufene Kaffeemischgetränke.
Ich habe schon immer gesagt, es ist nicht gut, wenn man mich alleine lässt.
Der Golf war kaputt und die Gelegenheit günstig, Vorurteile sind auch nur Klischees, schwindende Kräfte, reibungslose Aktenzeichen, ich freue mich über kleine Dinge, Erlebnistanken, skeptische Anschlüsse, schweigende Minuten, klappernder Stormtrooper, Prolet zu sein dagegen sehr, verfickte Adapten.