Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 1 hour 56 minutes
Diese Woche finden sich Pelle und Tobi zum "Frühstück bei Tiffany" ein und besprechen dort weibliche Seiten. Während Tobi in der Aussage "Männer müssen stinken!" eine Rechtfertigung für seine Lebensweise findet, macht Pelle im kleinen Schwarzen, mit großem Hut und Sonnenbrille, eine Figur, welche Audrey Hepburn würdig wäre.
Diese Folge ist wie ein Filet Mignon - da wir sie euch eiskalt aufs Auge drücken.
Mit der üblichen Portion Berliner Schnauze reflektieren wir gemeinsam, beeinflusst durch "Die Pest" von Albert Camus, unsere eigenen Pandemieerfahrungen um auch dieses Kapitel endgültig zu schließen. Nach überstandener Pandemie und Jahrhundertsommern fiebern wir schon der nächsten Eiszeit entgegen.
Leichtbekleidet und "wüde" von den ganzen Lockdown-Debatten laden wir euch hiermit offiziell zu unserer After-Corona-Party ein.
In dieser Folge verschlägt es uns in eine dystopische Zukunftsvorstellung aus dem Jahr 1953, in der das Lesen von Büchern verboten ist. In unserer Gegenwart angekommen stellen wir fest, dass ein Verbot von Büchern längst nicht mehr notwendig ist...
Leinen los! - Diese Woche lassen wir uns mit "Der alte Mann und das Meer" von Ernest Hemmingway auf die offene See treiben. Pelle berichtet davon, wie er sich im Rahmen eines Cuba-Urlaubs Elke Pohn mittels eines romantischen Schlachthofspaziergangs geangelt hat, während Tobi erfolglos auf seinem hässlichen Stuhl sitzt und darauf wartet, dass bei ihm überhaupt mal jemand anbeißt...
In dieser Folge drehen eure drei Lieblings-Sitzenbleiber eine Ehrenrunde auf Stephen Hawkings getuntem Rollstuhl. Aus Inklusionsgründen kommt neben einem der größten Denker unserer Zeit und Stephen Hawking auch Pelle zu Wort. Auf der Suche nach dem göttlichen verlieren wir den Glauben an uns selbst, da wir lediglich "Nichts" von der Materie verstanden haben - und mit "Nichts" meinen wir undefinierbar viel. Wenn du also "Nichts" begriffen hast bist du uns schon mal einen Schritt voraus.
Pelle hetzt durch die Folge und gegen das Buch um den Frauenzimmern aus "Bernarda Albas Haus" nicht zu viel Platz in unserem Podcast einzuräumen. Inspiriert von Federico Garcia Lorcas Erzählungen ist Tobi ermutigt auch ein paar seiner Frauengeschichten an den Mann zu bringen. Leider konnten wir aufgrund der Kürze wenig in die Tiefe gehen aber "auf die Technik kommt es an" und daran mangelt's diesmal Ausnahmsweise nicht...
Dieses Mal besprechen wir erneut die Infantile Gesellschaft - aus Respekt vor Alexander Kisslers literarischem Schaffen hat Tobi die Beschreibung seiner stattlichen Morgenschiss-Kringelwurst extra ausgespart, obwohl Pelle diese nicht mal begutachten konnte, da er mit einer Murmel in der Nase ins Krankenhaus verfrachtet werden musste. Anders als Jesus, welcher die Weinflecken aus seinem Leinenhemd wäscht hat sich Hitler nicht gerade mit Ruhm bekleckert...
Diese Woche füttern wir den Algorithmus mit einer neuen Folge über "Das neue Buch Genesis" von Bernard Beckett. Hierbei geht es um den Kampf zwischen Mensch und Maschine. Auch wir haben mit der Technik kämpfen müssen, sodass wir nicht sicher sein können ob diese Folge jemals erscheinen wird. Geschichte verläuft in Zyklen, daher darf auch in der Zukunft ein gepflegter Behörden-Rant nicht fehlen...
Wie die Römer Jesus, lassen auch wir euch zu Ostern nicht allzu lange hängen. Obwohl der Auferstandene das Felsengrab bereits verlassen hat verweilen wir noch in der Stabilen Seitenlage und lüften die größte Lüge seit der unbefleckten Empfängnis. Trotz Seitenstechen setzt der Messias seinen Weg in der Geschichte fort, währenddessen schielen wir nur neiderfüllt auf die für uns unerreichbare Menge von 12 Followern...
Passend zu Kishons Referenzwerk halten wir die Folgenbeschreibung kurz: Alles Satire! Wir sind auf dem Weg in den Jemen und brauchen vorher noch schnell zwei Dieselpumpen, als Gegenwert...
Tschüssi, Ciao, schönen Feierabend, bleibt stabil und bis nächsten Sonntag!