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Vieles ist eine Frage der Diskretion. Karl-Ursus Marhenke ist auf die Geschichte des Kanzlerkochs gestoßen und kombiniert die mit dem Verhalten hochrangiger Bundeswehroffiziere. Am Ende finden zwei Worte zusammen.
Karl-Ursus Marhenke verfolgt, wie im Bundestag Reden bildsprachlich außer Kontrolle geraten können. Und er wundert sich, dass die Bundesinnenministerin offensichtlich zwischen unserer und eurer Demokratie unterscheidet.
Karl-Ursus Marhenke muss feststellen: Geldsackfunde an der deutschen Grenze retten den Bundeshaushalt nicht. Überhaupt: Steuererhöhungen drohen. Und die Grünen machen weiter, als wäre nichts gewesen.
Karl-Ursus Marhenke schärft sein Gehör für sensibles Sprechen. Er freut sich auf Bauernfeste mit tanzenden Figuren unter einem Maibaum. Und er stellt fest, dass wir die Zeitgeister nicht mehr loswerden, die wir riefen.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest, wie gut wir in Deutschland eigentlich riechen. Dass die Vielfalt der Kulturen damit zu tun hat und auch von der Bundesregierung sind dazu interessante Dinge zu hören.
Ist unsere Demokratie tatsächlich in Gefahr? Karl-Ursus Marhenke wirft einen Blick in die Vergangenheit und findet Erstaunliches heraus. Nicht Parteien bedrohen die Parlamente, es ist offenbar eher umgekehrt.
Karl-Ursus Marhenke kann sich den Reizen poetischer Politik nicht ganz entziehen. Außerdem freut er sich darüber, dass der Sommer noch ein wenig bleiben möchte.
Karl-Ursus Marhenke ist in den 80ern aufgewachsen. Jetzt rafft sich zu einer öffentlichen Beichte auf. Besser ist besser. Sonst gerät man schnell moralisch ins Abseits. Und: Was es mit Wasserstoff auf sich hat.
Karl-Ursus Marhenke hört die Stille. Er betreibt nach dem Flüchtlingsgipfel nämlich gemeinsam mit Regierungsguru Scholz Atem-Yoga.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest, dass der Weg zur Macht inzwischen ein Frage der richtigen Heirat ist. Klimapolitische Schmuddelkinder stehen auf dem Hochzeitsmarkt allerdings nicht so hoch im Kurs.