Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 9 hours 39 minutes
In dieser Folge gehen wir auf die in der Berliner Zeitung veröffentlichten Kritik einer Journalistin am Berliner Halbmarathon ein ("Kein schöner Anblick: Wer braucht schon den Berliner Halbmarathon?"). In welchen Punkten hat sie recht, in welchen nicht? Des Weiteren sprechen wir über das Trailevent UTFS, Höhenmeter auf dem Laufband, periodenbedingtes Fußwachstum und über die Frage, ob man seine Laufuhr bei Unterbrechungen pausieren sollte oder nicht...
Wir haben den Film "Perfect Days" (2023) gesehen. Dort wird ein Toilettenputzer in Tokio gezeigt, dessen Alltag aus Wiederholung und Routine besteht. Das vermeintlich Überraschende: Der Protagonist wirkt dabei sehr glücklich und zufrieden. Was können wir Läufer*innen von ihm lernen? Des Weiteren sprechen wir über einen Ex-Fußballnationalspieler, der Trailrunner geworden ist bzw. Ultraläufer werden möchte. Und: Wir diskutieren über Schweißscham.
Wohnt dem Laufsport ein utopisches Potenzial inne? Wenn ja, worin besteht dieses Potenzial? Wir haben den Film "Race (Zeit für Legenden)" über den US-Ausnahmeläufer Jesse Owens gesehen. Im Film spricht Owens darüber, dass er sich nur für die Dauer des sportlichen Wettkampfs frei fühlt. Etwas, dass ihm außerhalb des sportlichen Regelwerks leider verwehrt geblieben ist, denn als Afroamerikaner war er permanenter Diskriminierung und Rassismus ausgesetzt...
Diese Woche fällt die Folge leider etwas kürzer aus, da wir schlicht zu wenig Zeit hatten, ein großes Thema vorzubereiten. Wir sprechen über Jasmin Paris und die Barkley Marathons, über das Sich-Kneifen während eines Tempodauerlaufs und über die Frage, ob es ok ist, während des Laufens zu laut zu stöhnen.
In dieser Folge wollen wir die Philosophie des Absurden von Albert Camus mit den Laufevents von Gary Cantrell (auch bekannt als Lazarus Lake) in Verbindung setzen. Was haben Läufe wie die Barkley Marathons oder Big's Backyard Ultra mit Camus zu tun? Kann man diese vermeintlich absurden Rennen als Performance Kunst betrachten? Des Weiteren sprechen wir über Weltrekorde von Camille Herron und streiten über das Aufzeichnen von Wanderungen und Spaziergängen als Trailrunningaktivität...
In dieser Folge sprechen wir über Julianes gerade veröffentlichtes Buch "Die Essenz des Laufens". Worum geht es in dem Buch? Wir lesen einige Passagen vor und diskutieren darüber. Des Weiteren debattieren wir die Frage, ob man blutunterlaufene bzw. schwarz gewordene Zehennägel stolz präsentieren oder verstecken sollte. All in oder all out? Außerdem ist Juliane am Montag dieser Woche 50 Kilometer gelaufen. Einfach so. Plus: Strava gibt es jetzt auch für Hunde...
Heute wollen wir uns dem Thema Spiritualität und Religiosität im Zusammenhang mit dem Laufen widmen. Gibt es Menschen, für die Laufen Meditation oder Gebet darstellt? Dazu haben wir uns den Film "3100 Meilen: Laufen für die Seele" angeschaut. Außerdem sprechen wir über einen 90-jährigen Ultraläufer und debattieren, ob man seine Marathons bzw. Wettkämpfe öffentlich zählen sollte oder nicht. All in oder all out? Viel Spaß mit der neuen Folge.
Dekonstruktion der intrinsischen Motivation
Heute fragen wir uns, ob Laufen ein Sport für Reiche ist? Und warum laufen so viele Top-Manager Marathons? Ist Ihnen das Erfolgsgen angeboren? Darüber gibt es ein paar interessante und kritikwürdige Thesen. Außerdem sprechen wir über Christians Unternehmensgründung, einen sehr jungen Ultraläufer, Christians Strava-Comeback und über die Frage, ob man seine Trailschuhe bzw. Laufschuhe putzen sollte oder nicht.
In dieser Folge gehen wir der Frage nach, was es mit dem Begriff "Echtzeit" auf sich hat und wie er mit dem Laufsport in Zusammenhang steht. Hinter all dem steht die Frage: Was genau fasziniert Menschen so am Sport? Auf das Thema gekommen sind wir über einen Artikel namens "Die Faszination am Fußball". Außerdem sprechen wir über den Tod es Marathonweltrekordhalters Kelvin Kiptum...