Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 3 hours 30 minutes
2018 wurde in der Sächsischen Schweiz ein Skelett gefunden. Die Identität des Toten konnte bis heute nicht geklärt werden. Wir gehen der Frage nach: Kann eine Leiche innerhalb von drei Monaten zu Knochen werden?
Notwehr, Mord oder doch ein schlechter Scherz? Diese Fragen stellen sich der Polizei, als sie einen mysteriösen Brief erhält. Darin gesteht eine Frau, ihren Partner getötet und mit einer Kettensäge zerteilt zu haben.
Die AN0M-App war ein Trick der US-Polizei FBI: Mehr als 12.000 angeblich verschlüsselte Handys wurden in die Kriminellen-Szene eingeschleust. Auch in Sachsen sind mutmaßliche Drogenhändler aufgeflogen.
Als Sohn André Weihnachten 1990 nicht nach Leipzig kommt, melden ihn seine Eltern als vermisst. Andrés WG-Mitbewohner in Gronau sagen, er sei ausgezogen. Ermittler aus Ost und West decken einen Mord unter Freunden auf.
Zum Polizeiruf-Jubiläum rekonstruiert Die Spur der Täter den fiktionalen Kriminalfall aus dem Polizeiruf 110 "Totes Rennen". Mit der Redakteurin und einer Kriminalistin analysieren wir, wie realistisch TV-Krimis sind.
Bei einem Blitzeinbruch nutzen die Täter ein Auto als Rammbock. Im April wurden Schmuck und Uhren aus den Vitrinen eines Leipziger Geschäfts gestohlen. Im Podcast sprechen wir über den Stand der Ermittlungen.
Im Juni 2003 will ein Unbekannter 50 Millionen Euro von der Deutschen Bank erpressen – mit einer Kofferbombe im Hauptbahnhof Dresden. Der Podcast rekonstruiert die Entschärfung der Bombe und die Suche nach dem Erpresser.
Nach dem Fund einer Babyleiche im sächsischen Mügeln haben wir mit der Kriminalpsychologin Lydia Benecke über das Phänomen Neonatizid gesprochen und warum Mütter ihre Neugeborenen umbringen oder hilflos zurücklassen.
1999 verschwindet die achtjährige Johanna beim Spielen im Freien. Monate später wird ihre Leiche gefunden, ihr Mörder bleibt jedoch viele Jahre unerkannt. Bis ihn ein Stück Klebeband und eine Zeugenaussage überführen.
Die Teenagerin Maja S. wird 1988 in Brandenburg vergewaltigt und ermordet. Die DDR-Polizei kommt dem Täter nicht auf die Spur. Erst 2003 wird der Mörder anhand einer DNA-Spur und geschickter Befragungstechnik überführt.