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Kurz vor seinem 16. Lebensjahr hat der Durchschnitts-Deutsche zum ersten Mal Sex. Und wenn nicht? Dann eben später. Es gibt allerdings auch Menschen, bei denen wird es später und später und später…
Unsere Generation hat Bock auf Kinder, hat Bock auf Familie und auf Beziehung. Und trotzdem sind wir die Generation Beziehungsunfähig. Klingt zwar nach Dilemma, lässt sich aber durchaus lösen.
Irgendwann ist der Sex nicht mehr so spannend oder hat sogar Seltenheitswert. Vieles ist Alltag oder Routine. Wie geht es weiter mit der Beziehung?
Der Autor Michael Nast hat das Buch "Generation Beziehungsunfähig" geschrieben. Damit meint er uns und hat möglicherweise den Nerv der Zeit getroffen.
Ein neues Gesetz soll Sexarbeiterinnen besser schützen. Kondome sind Pflicht, Registrierung ebenfalls. Manche Betroffene lehnen die neuen Regeln ab.
Sie lieben cremige Konsistenzen, kochen leidenschaftlich gerne und investieren in Fetisch-Gerätschaften wie Niedertemperartur-Garer. Die Rede ist von gastrosexuellen Männern.
Menschenähnliche Sexroboter, Sex in jeglicher Ausgestaltung in einer virtuellen Umgebung. Wie die Pornoindustrie technische Entwicklungen nutzt und künstlichen Sex so echt wie nie zu vor werden lässt. Eine Stunde Liebe.
Guter Sex entspannt, macht glücklich und schön. Manche Menschen wollen noch mehr. Sie wollen per Klitoris-Massage zu sich selbst finden. Sie nennen das Orgasmic Meditation.
Bei uns gilt die monogame, treue Zweier-Beziehung als das Ideal. Die Zahl der untreuen Frauen und Männer in der Wirklichkeit zeigt aber, dass zwischen Anspruch und Umsetzung ziemlich große Lücken klaffen. Ist Treue ein Auslaufmodell?
Können (heterosexuelle) Männer und Frauen Freunde sein? Kumpels ohne weitere Benefits? In Eine Stunde Liebe kommen Menschen zu Gast, bei denen das klappt - und bei denen es daneben gegangen ist.