Gesamtlänge aller Episoden: 6 days 21 hours 20 minutes
Participatory Economics (Parecon) – developed by Michael Albert and Robin Hahnel – is one of the most comprehensive models for democratic economic planning.
Wünschenswertere Zukünfte fallen nicht vom Himmel, sondern müssen erkämpft werden. Wie das geht zeigt Nina Scholz.
Wie ist mit dem Anarchismus ein produktives Verhältnis zur Macht zu denken und was birgt er für das Entwickeln alternativer Gouvernementalität?
Aus einer tiefgehenden Analyse und Kritik der Revolutionen von 1917 und 1968 entwickelt Bini Adamczak eine neue Perspektive auf die Frage, was es zu revolutionieren gilt. Der Fokus verschiebt sich dabei hin zu den Beziehungsweisen.
Degrowth und die Frage nach der Technologie - ein nicht unbelastetes Verhältnis, das gerade deshalb besprochen gehört.
Nick Dyer-Witheford on biocommunism, ”a communism emerging from the catastrophes capital now inflicts throughout the bios, the realm of life itself”.
Was braucht es, um eine Erweiterung des Commoning auf den gesamtgesellschaftlichen Raum möglich zu machen?
Ich spreche mit Max und Lemon von communia über die bald stattfindende Vergesellschaftungskonferenz (7.-9. Oktober in Berlin), Vergesellschaftung im Allgemeinen, demokratische Wirtschaft und öffentlichen Luxus.
Was bedeutet es, wenn Fragen der Selbsterhaltung jene der kollektiven und individuellen Selbstentfaltung überlagern? Laut Philipp Staab, wird dadurch Anpassung zum Leitmotiv der kommenden, nach-modernen Gesellschaft.
Thomas Swann brings together the rich tradition of anarchist self-organization with Stafford Beers Viable System Model.