Gesamtlänge aller Episoden: 30 days 8 hours 2 minutes
Ein 2:1 Sieg gegen Bochum und alles ist gut. Wirklich? Gemeinsam mit Hans-Martin und Mathias diskutieren wir die Grundstimmung beim 1.FC Union. Neben dem Spielgeschehen geht es aber auch um die Frage, ob es nur mit einem solchem Kraftakt wie gegen den VfL in der zweiten Liga geht. Schließlich gingen einige Spieler die letzten zehn Minuten arg auf dem Zahnfleisch. Ein bisschen Boulevard-Inhalt gibt es zum Schluss: Warum wechselte Marcel Höttecke die Frisur?
Vier. Zu. Null. Verloren. In Dresden. Dazu pfeifen die eigenen Fans, werfen mit Feuerzeugen und Bierbechern auf die Spieler. Ernüchtert sitzen wir mit Robert in unserer Küche. Wir diskutieren das Spiel der Mannschaft, das Verhalten der Fans und das Verhältnis zwischen Mannschaft und Anhängern. Dazu nehmen wir die Frage von Philipp auf, ob sich vielleicht das Anspruchsdenken bei den Fans verschoben habe...
Alles wird gut. Auch die Ergebnisses des 1.FC Union. Beseelt sitzen wir nach dem schönen 3:0 Sieg über Paderborn zusammen und lassen die Kasse des Phrasenschweines klingeln. Denn nichts macht erfolgreicher als Erfolg. Oder zufriedener. Thematisch hangeln wir uns am Spiel entlang, reden über die Tore von Christian Stuff und Christopher Quiring...
Union und der DFB-Pokal - Freunde sind sie immer noch nicht geworden. Auf der Baustelle des Essener Stadions unterlag der 1.FC Wundervoll gegen den Viertligisten Rot-Weiß Essen im Elfmeterschießen. Wir nehmen das zum Anlass für eine Baustellenbesichtigung. Das erste Wort gebührt aber den Siegern. Uwe Strootmann vom hervorragenden Blog Im Schatten der Tribüne erzählt uns im Interview seine Eindrücke vom Spiel und die Baustellen von Rot-Weiß Essen. Danach diskutieren wir das Spiel aus Union-Sicht...
0:4 zu Hause gegen Fürth. Das spricht eine deutliche Sprache. Dazu noch ein beinahe schon traditionell verschossener Elfmeter gegen Fürth und ein wie letztes Jahr begeisterter Gästetrainer. Logisch, die Atmosphäre in der Alten Försterei gefällt mit drei gewonnenen Punkten gleich doppelt so gut...
Die aktuelle Debatte um den dreijährigen Wehrdienst von Unions Präsidenten Dirk Zingler beim Wachregiment Felix Dserschinski des Ministeriums für Staatssicherheit haben wir zum Anlass für eine Sonderausgabe des Podcasts genommen. Gemeinsam mit Tino Czerwinski (aka TeeCee, Moderator des Fantreffens bei Union) und Jan diskutieren wir die These, dass das transportierte Image von Union als "Anti-DDR-Verein" dazu geführt hat, die Fallhöhe für die Medienrelevanz von Zinglers Biographie herzustellen...
Als Patrick Kohlmann vom Vereinsfernsehen AFTV nach dem Spiel gegen den FSV Frankfurt (1:1) zum Ausgleichstreffer von Karim Benyamina befragt wurde, antwortete er in bester Phrasendreschmanier: "Die Geschichten, die der Fußball immer schreibt." Wir hätten gerne auf diese Geschichte verzichten können. Es reicht schon, zu akzeptieren, dass die Nummer 22 jetzt die 9 trägt und nicht an der Alten Försterei sondern am Bornheimer Hang spielt...
Die Saisonvorbereitung ist schon vier Testspiele alt. Neben Lichtenberg 47 (5:0), wurden Viktoria Seelow (10:1), Germania Schöneiche (4:3) und Pogon Szczecin (1:0) besiegt. Im Podcast geht es uns aber um die vier Neuzugänge...
Eigentlich wollten wir uns in Ruhe über Unions Saison unterhalten und zum Schluss das Phrasenschwein schlachten. Aber es kam mal wieder alles anders. Christian Beeck wurde entlassen. Nico Schäfer wurde angestellt. Wir ordnen das ein und überlegen, welche Auswirkungen dieser Wechsel auf die Weiterentwicklung des Vereins hat. Deswegen ist der ganze Podcast auch etwas länger geworden...
Das Spiel gegen Cottbus war gefühlt das letzte Spiel der Saison. Wir haben über Höflichkeit, Professionalität und Fantum geredet. Auch über schnelle junge Flügelflitzer (Chrissy Quiring!). Und über Abschiede (Karim! Peitzinho!). Karlsruhe? War da was? O-Töne im Podcast 08:06 Min - Karim Benyamina kaspert 20:22 Min - Stänkerei um Vergangenheitsfußball auf der Pressekonferenz 36:42 Min - Pfiffe bei der Spielerverabschiedung 66:42 Min - Dominic Peitz freut sich über sein Tor