Gesamtlänge aller Episoden: 16 hours 56 minutes
Physik für Nichtphysiker - Harald Lesch über die Konsequenzen des Ausbaus regenerativer Energiequellen: Was bedeutet es, wenn Energie dort gebraucht wird, wo sie nicht im Überfluss erzeugt wird?
Ausgerechnet aus dem Eis kommt die erstaunliche Botschaft: Schon viel früher als bisher angenommen hat der Mensch für eine Erwärmung gesorgt. Vor 150 Jahren waren es Ruß und Staub, nicht Kohlendioxid.
Welche Rolle spielte einst der "Äther" – und sind wir sicher, dass "Dunkle Materie" tatsächlich existiert? Ein streng wissenschaftlich geführter Indizienbeweis liefert die Antwort.
Der Ressourcenhunger des Menschen hat zahlreiche Arten verdrängt. Harald Lesch zeigt, wie sehr der Mensch tierische Lebensräume beeinflusst hat - und wie die Erde ohne diesen Einfluss aussähe.
Der Ressourcenhunger des Menschen hat zahlreiche Arten verdrängt. Harald Lesch zeigt, wie sehr der Mensch tierische Lebensräume beeinflusst hat - und wie die Erde ohne diesen Einfluss aussähe.
Harald Lesch mit einem Kommentar zum Thema der Sendung "Der Klima-Lügen-Check".
Kein Planet fasziniert neben der Erde mehr als der Mars. Der Grund: Der Mars gilt als der einzige Planet, auf dem es einmal Leben gegeben haben könnte. Das Hauptindiz: Vorkommen von Wasser.
Warum gibt es kein Gerät, das schnell kühlt - ähnlich einer Mikrowelle, die schnell erhitzt? Harald Lesch führt in die Thermodynamik ein: Es geht um Energie, um Entropie – und um ein Mobile.
Die Venus hat wie die Erde eine Atmosphäre, die sehr dicht ist. Sie hat aber kein Magnetfeld. Wieso hat der Sonnenwind unserem Nachbarplaneten in Richtung Sonne nicht die Atmosphäre weggeblasen?