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Warum Wissenschaftler nicht über Maßnahmen entscheiden. Weshalb bald mehr Alte unter den Infizierten hierzulande sein könnten. Und: Erkenntnisse aus den Münchner Fällen.
Der Datenaustausch der Unikliniken soll besser werden. Außerdem: Die jüngsten Erkenntnisse zu Symptomen - und warum eine Coronavirus-Infektion auch mit Schnupfen einhergehen kann.
Weltweit werden verschiedene Wirkstoffe getestet. Einige scheinen vielversprechend, andere eher nicht. Außerdem: Vorsicht bei Angeboten von Antikörpertests!
Automatisierte Immun-Schnelltests für Klinikpersonal sind nur noch eine Frage von Wochen. Testkits für den Privatgebrauch sind mit Vorsicht zu genießen - noch.
Taiwan und Südkorea sind erfolgreich im Kampf gegen das Coronavirus, meint Virologe Drosten. Für Deutschland seien sie kein Vorbild. Von gezielter Infektion junger Menschen rät er ab.
Warum öffentliches Maskentragen eine Überlegung wert ist, obwohl es für den Eigenschutz keinen Nachweis gibt. Außerdem: Kinder könnten zur Herdenimmunität beitragen.
Es gibt keine Forschungsdaten zu weitreichenden Ausgangssperren. Vorsicht ist auch angesagt im Umgang mit Zahlen. Und: Der Sommer kann zumindest einen kleinen Effekt auf das Virus haben.
Virologe Drosten hält das Studiendesign bei der Wirkstofftestung für sehr wichtig. Außerdem: Nur ältere und grunderkrankte Personen sollten noch getestet werden. Und: Für wen sind Masken sinnvoll?
Neue Berechnungen aus London entwerfen ein drastisches Szenario. Der Virologe Christian Drosten erklärt, was das für Deutschland bedeutet - und er reagiert auf kritische Stimmen im Internet.
Studien zufolge bilden Erkrankte vermutlich ausreichend Antikörper. Was das für Therapie und Impfstoffe bedeutet - und was von improvisierten Atemmasken zu halten ist, erklärt Virologe Drosten.