Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Man muss für's Alter vorsorgen ? das gilt auch für Pop- und Rockstars. Die brauchen vermutlich sogar reichlich Geld, später, denn die Villa, der Rolls-Royce, die Yacht und natürlich die Frauen und die Kinder aus den vergangenen Jahrzehnten wollen unterhalten sein. Rod Stewart beispielsweise mit seinen drei Ehen, diversen Freundinnen und mindestens 7 Kindern kann ein Lied davon singen. Und deswegen hat der 74jährige jetzt die Rechte an seinen Songs verkauft. Und nochmal richtig Geld verdient...

Taylor Swift und Travis Kelce: Vor ihr und ihrem Auserwählten zittern Millionen bis hinauf zu den Mächtigsten dieser Welt. Die einen in Verzückung, die anderen vor Furcht. Immens ist der Einfluss des Pärchens. Glücklich, wer sich in ihrer Mitte der Dritte nennen darf. Geht da alles mit rechten Dingen zu? Eine Glosse von Ralf Thume.

Gehirnjogging statt Frühsport. Das braucht man, um zwischen den ganzen akademischen Graden und Berufstiteln den Überblick zu behalten. Versuchen Sie das mal mit einem Namen oder gar Doppelnamen zu verbinden! Bis das sprachlich geklärt ist, ist der Anschlussflieger sicher weg. Die Welt ist doch eh schon so kompliziert. Eine Glosse von Caro Matzko.

Es spricht Einiges dafür, dass es den Märtyrer und Heiligen Valentin, dessen Tag auf den heutigen Aschermittwoch fällt, gar nicht gab. Für traditionsbewusste bayerische Katholiken steht dafür unverrückbar fest: Heute gibt´s ein Fischessen. Eine Glosse von Gregor Hoppe.

Es gibt so manches in der Welt, was für Außenstehende schwer verständlich erscheint: Für Menschen in Deutschland beispielsweise Sportarten wie American Football und der Riesenhype um den Superbowl. Uli Höhmann hat allerdings entdeckt, dass der Superbowl deutsche Wurzeln haben muss. Eine Glosse von Uli Höhmann.

Die Faschingsferien haben begonnen. Die Apothekenumschau rät, das alles langsam anzugehen. Eine Glosse von Caro Matzko.

KI kann zum Beispiel auch Romane schreiben, aber ist das jetzt gut oder schlecht, oder irgendwas dazwischen? Eine Glosse von Gregor Hoppe.

Gejammert und gestreikt wird nach wie vor reichlich, manchmal sogar verschwenderisch. Und auch beim Beschimpfen der Ampelregierung scheint sich kein Sättigungsgefühl einzustellen, obwohl die BILD-Zeitung mehrmals täglich kalorienreiche Schlagzeilen serviert, mit denen allenfalls Olaf Scholz sein Fett wegkriegt. Aber abgesehen von dieser Art Völlerei sparen wir uns derzeit doch so ziemlich jede Art von Genüssen, sogar die Milch wird uns angeblich sauer. Eine Glosse von Peter Jungblut.

Horrende Zahlen, die niemand wirklich einschätzen kann und die nichts ändern am Debakel: die Staubilanz auf deutschen Straßen, alljährlich publiziert vom ADAC - wertvolle Statistik oder sinnlose Arithmetik? Jedenfalls gut, dass wir drüber geredet haben! Eine Glosse von Heinz Gorr.

Glück wollen alle haben. Geld allerdings auch. Stellt sich nur die Frage, wie man beides bekommt. Und - fast noch wichtiger - wie beides bei einem bleibt. Menschen, die Lotto spielen, haben dazu ganz eindeutige Meinungen. Wenn auch etwas unromantische. Eine Glosse von Severin Groebner.