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In diesen Tagen findet man das Sternbild Fuhrmann mit der hellen Capella gegen 19 Uhr halbhoch am Osthimmel. Das markante Fünfeck steht oberhalb der beiden Zwillinge und links vom Stier mit seinen beiden Sternhaufen Plejaden und Hyaden.
Von Hermann-Michael Hahn
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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In wenigen Tagen jährt sich die Entdeckung der Ceres, des ersten Kleinplaneten zwischen Mars- und Jupiterbahn, zum 220. Mal. Während in den ersten 100 Jahren rund 500 dieser Objekte aufgespürt wurden, nahm ihre Zahl zuletzt dramatisch zu und liegt inzwischen bei mehr als einer Million.
Von Hermann-Michael Hahn
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Wegen der Corona-Pandemie arbeiten auch in der Wissenschaft die meisten im Home Office – und Tagungen finden derzeit meist virtuell statt. Die Sehnsucht nach persönlichen Begegnungen lässt sich mit einem fünfminütigen Youtube-Video stillen, das Studentinnen und Studenten aus Heidelberg vor einigen Jahren gedreht haben.
Von Dirk Lorenzen
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Kugelsternhaufen gehören zu den ältesten Objekten der Milchstraße. Dafür sprechen gleich mehrere Gründe. Da ist zum einen ihre räumliche Verteilung, die keinen erkennbaren Bezug zur Ebene der Spiralarme erkennen lässt. Sie müssen daher aus einer Zeit stammen, als die Milchstraße selbst noch keine scheibenähnliche Struktur besaß.
Von Hermann-Michael Hahn
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Seit langem rätseln die Astronomen darüber, warum Galaxien als riesige Sterneninseln im Kosmos offenbar irgendwann aufhören, neue Sterne zu bilden. Kommt die Sternentstehung zum Erliegen, ist das spätere Ende der Galaxie in ihrer klassischen Form so gut wie besiegelt.
Von Hermann-Michael Hahn
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An den kommenden Abenden nähert sich der Riesenplanet Jupiter immer mehr dem Ringplaneten Saturn. Bei freier Sicht zum Südwesthorizont ist dieses himmlische Rendezvous kurz nach Sonnenuntergang zu bestaunen.
Von Dirk Lorenzen
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Beim Neumond morgen Nachmittag kommt es zu einer totalen Sonnenfinsternis, von der in Europa aber leider nichts zu sehen ist. Die Totalität beginnt um 15.32 Uhr Mitteleuropäischer Zeit mitten im Südpazifik.
Von Dirk Lorenzen
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Flüssiges Wasser gilt als eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Entstehung und den Fortbestand von Leben auf anderen Himmelskörpern. Dies schließt geeignete Temperaturen ein, weil Wasser nur im Bereich zwischen Null und hundert Grad flüssig sein kann.
Von Hermann-Michael Hahn
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Einer der prägendsten deutschen Astronomen der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts hat selbst nie eine Astronomie-Vorlesung besucht.
Von Dirk Lorenzen
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Bis Mitte nächster Woche sind die besten Sternschnuppennächte des Jahres zu erwarten. Die Geminiden huschen über den Himmel – Meteore, die aus dem Sternbild Zwillinge, Gemini, zu kommen scheinen.
Von Dirk Lorenzen
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