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Ende der 80er waren Depeche Mode längst eine Hausmarke für elektronische Synthie-Klänge geworden. Ihre Tour zum Vorgänger-Album gipfelte in einem gigantischen Konzert im kalifornischen Pasadena.
"Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen." Ein Sprichwort, dass voraussetzt, dass derjenige, der innen sitzt, sich dort wohl fühlt und auch dort bleiben will. Nicht so Billy Joel.
Es war der 30. Januar 1982 und im ZDF lief "Rockpop in Concert". Die Aufzeichnung eines Konzerts, das am 19. Dezember in der Dortmunder Westfalenhalle stattgefunden hatte. Foreigner waren dabei, Meat Loaf und Spliff. Rückblickend gehörte der Abend aber einer Band aus Kanada: Saga.
Am 28. Februar 1970 kam "Moondance" raus – ein Riesenerfolg für Van Morrison und den hatte er auch bitter nötig.
Wohl kaum ein Album verdient die Bezeichnung Meilenstein mehr, als "Revolver" von den Beatles.
Als sich Peter Gabriel 1975 von Genesis trennt, ist noch niemandem – auch ihm selbst nicht – klar, wie es musikalische für ihn weitergehen wird. Die Eingebung kommt nachts auf dem Solsbury Hill.
Als "Morrison Hotel" im Jahr 1970 erscheint, sind sich alle einig: Die echten Doors sind zurück, so wie die Fans sie lieben.
"Who’s Next" ist das beste auf einem Konzept basierende Nichtkonzeptalbum das The Who jemals gemacht haben – das sagt zumindest Gitarrist und Songwriter Pete Townshend.
Wer 1976 in Deutschland das Debutalbum der deutschen Rockband Lake aufgelegt hat, war sicher erstmal verwundert. Das klang nicht wie die "typisch" deutsche Rockmusik der 70er Jahre.
Das Album ist wie eine Zeitmaschine, das grandios die Stationen von Udos Karriere nachzeichnet. Das alles im Unplugged-Sound und großartigen Gästen.