Gesamtlänge aller Episoden: 33 days 21 hours 55 minutes
Hörspiel von Dunja Arnaszus | Sie will nur noch einen und zwar den Richtigen. Was kann es da Einfacheres für Fiona geben, als die potentiellen Kandidaten direkt zu fragen? Schließlich greift sie zu drastischeren Mitteln und muss die Feuerwehr rufen.
Kühe und Hühner sind Nacht für Nacht Gäste bei einem älteren Ehepaar: Vom Bett bis zur Kreuzung warten sie geduldig. Worauf? Es entwickelt sich ein kafkaeskes Szenario.
Job weg, Geld weg, Mann weg. Für die Protagonistin drei gute Gründe, sich für die Mars-Mission zu bewerben, denn da sind die Gefahren, die auf der Erde lauern, doch eher gering. Oder?
Hörstück des Institut fuer Feinmotorik | Das Projekt "59 zu 0" ist eine Art feinmotorischer Countdown von 59 bis 0 Sekunden. 59 Wochen lang produziert jeder Mitarbeiter des IFF ohne jegliche Absprache, in Unkenntnis davon, was die anderen erarbeiten und abgeben wöchentlich ein Audiodokument. Diese Stücke nehmen kontinuierlich an Länge ab:
Drei Juliwochen an der Ostsee wirbeln Lennys Leben durcheinander. Ist Viktoria Fantasie? Eine Chimäre? Und was ist mit Nadja, die zwar da ist, aber doch nicht wirklich hier?
In Lizzys Leben stürmt es weiter: die Bürgerwehr, ein Busfahrer und die neue Familie ihres Vaters bringen alles andere als Ruhe ins Spiel.
Die Idylle trügt: Auch in der ostdeutschen Provinz tobt das Leben. Diese Erfahrung macht Polizeianwärterin Lizzy gleich mehrfach, und plötzlich stellt sie fest: Bei ihr piept's.
Bei einer nächtlichen Schießerei stirbt der Vorabeiter einer Recycling-Firma, sein Chef kann gerettet werden. Für die Kripo deutet alles erst auf Raubmord hin. Doch dann macht sich ein hasserfüllter junger Landwirt verdächtig. Von Robert Hültner | Mit Brigitte Hobmeier, Florian Karlheim, Andreas Borcherding, Rena Dumont u.a. | Musik: zeitblom | Regie: Ulrich Lampen | BR 2017
Wie schmal ist der Grat zwischen Schweigen, Mitlaufen und Denunziantentum? In diesem Hörspiel scheint das Kostüm einer Statistin ein Eigenleben zu entwickeln.
Überraschende Antworten auf vorher nie gestellte Fragen sind das Ergebnis dieser Mutter-Tochter-Gespräche: immer ehrlich, manchmal albern, zuweilen melancholisch.