Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 3 hours 58 minutes
Prof. Dr. Barbara v. Meibom Im Gespräch mit Michael Plesse Dankbarkeit ist eine Haltung - so Michael Plesse im Interview mit Barbara von Meibom. Diese Haltung ist nicht blind. Sie begegnet dem, was ist, mit einer Offenheit des Herzens und führt in die Lebendigkeit des Lebens. Unser Leben ist, wie die Buddhisten lehren, Leiden. Doch wir können das Leiden transformieren, indem wir unser Bewusstsein vom Mangel lösen und auf die Fülle des Lebens in Dankbarkeit ausrichten.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Gerald Hüther Angst führt zur Unordnung in unserem Gehirn, zur sogenannten Inkohärenz - so die Aussage des Hirnforschers Gerald Hüther. Dabei ist es unerheblich, ob die Ursache der Angst nur eine Vorstellung ist oder eine reale Bedrohung. Diese Inkohärenz verschwindet erst wieder, wenn wir subjektiv Lösungen für die Angst auslösende Unsicherheit gefunden haben...
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Volker Schmidt, Wien "Wir wollen zwar ein Leben ohne Tod führen, da das aber nicht möglichist, leugnen wir ihn auf unterschiedliche Art. Wir haben ihn erfolgreich an die Ränder unseres Wahrnehmungshorizonts outgesourct." - so die Aussage des Theaterregisseurs, Autors und Schauspielers Volker Schmidt aus Wien...
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Viktoria Meneses Was entlässt uns in die Freiheit - in eine Freiheit nicht gegen etwas, sondern eine Freiheit, die aus der Stille des Herzens erwächst? Dieser Frage geht Victoria Meneses, Autorin und Mitgründerin des Bündnis Grundeinkommen, in einem Gespräch nach, das sie mit Barbara von Meibom geführt hat. Angeregt dazu wurde sie durch ihre Mitwirkung am Buch von Maik Hosang, Bodo Janssen u.a.: Die Kunst des Liebens im Tun, Pikok 2019.
Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Annette Kaiser Lieben in Zeiten von Corona - wie kann das gehen, angesichts von Abstands- und Distanzgeboten? Annette Kaiser, Lehrerin einer Universalen Spiritualität zeigt uns in diesem Interview, dass die Macht der Liebe ungebrochen ist, wenn wir uns denn für sie öffnen. Sie macht nicht nur Mut zur Selbstliebe, sondern letztlich zu einer Liebe, die sich - allen Widrigkeiten zum Trotz - entfaltet und weitet und die unser Herz wärmt.
In Coronazeiten wird nicht nur mit Angst operiert, sondern auch das Wissen darüber vernachlässigt, was unsere Gesundheit fördert. Wir Menschen sind Teil der Natur und körperlich-seelisch-geistig unterwegs. Gesundheit betrifft uns als ganze Menschen! Dr. med Joachim Galuska, Begründer der Heiligenfeld Kliniken, ist wie wenige berufen, Aussagen darüber zu machen, was unsere Gesundheit fördert. Mehr erfahren Sie von ihm im Gespräch mit Barbara v. Meibom
Würde in der letzten Lebensphase verlangt mehr als Schmerzfreiheit und Schutz vor Ansteckungen durch Corona. Die moderne Hospizbewegung möchte für diese Phase, für die "Figur des Endes", Bedingungen schaffen, die die Bedürfnisse der Menschen körperlich, seelisch und geistig befriedigen...
Leben ist steter Übergang. In Coronazeiten wird uns schmerzlich bewusst, wie wenig entwickelt unsere Kultur des Sterbens und des Trauerns ist. Wir brauchen nicht nur die Fähigkeit, den Tod als Teil des Lebens anzunehmen, sondern auch den Mut und die Bereitschaft zu trauern. Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Hermann J. Bayer, Sozialpädagoge, Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung, Ritualgestaltung
Wie können wir das Leben lieben und ehren, wenn wir nicht gelernt haben, es in seiner Fülle, seinen Möglichkeiten und seinen Herausforderungen anzunehmen? Margret Rasfeld, vielfach geehrte und unermüdliche Bildungsaktivistin, lässt uns teilhaben an ihren Ideen, wie wir leben lernen können – von früh an.
Wir erleben derzeit durch die Pandemie eine verstärkte Entfremdung gegenüber dem eigenen Körper. Das ruft die Frage hervor, wie wir in Zukunft mit unserem Körper umgehen wollen. Erleben wir ihn als Gefahr oder als unser Zuhause… Prof. Dr. Barbara v. Meibom im Gespräch mit Dr. Sven Werchan