Gesamtlänge aller Episoden: 5 hours 46 minutes
In der letzten Folge von "Noch kein Superstar" treffen sich Verena und Katharina zum Gespräch: Über die ganz großen Träume, über den Kraftakt, den es bedeutet, Kunst zu schaffen, über das Erschöpftsein und Älterwerden, die Karriere und das Leben fernab davon. Und sie beantworten die Frage, wie es jetzt weitergeht.
Vor mittlerweile eineinhalb Jahren hat Katharina bei Studioaufnahmen für ein Album damit begonnen, Verena auf ihrem Weg zu begleiten. Diese Folge ist ein Countdown aus Hoffnungen, Gedanken, Sorgen und Emotionen. Der Countdown zu eben diesem Album - Verenas erstem: „Nirgendwohin“, das morgen, am 28. Mai 2021, erscheint.
Verena hat es gerade schwer. Als würden die tristen Aussichten durch die Pandemie nicht ausreichen, träumt sie, dass ihr Traum vom großen Durchbruch jäh platzt. An diesem Punkt ist die Karriere nichts anderes als „ein sauteures Hobby“, keine Euphorie und kein Happy End in Sicht. Ist es Zeit für Plan B, einen geregelten Job und das Ende der Träumerei? Oder muss Verena einfach die Spielregeln ändern?
Er lässt sie sagen, was sie will, transportiert ihre Emotionen und ist Teil von Verenas Identität. Aber was, wenn das was uns ausmacht, möglicherweise auch ausbremst? Warum es Dialekt im Musikgeschäft schwer hat und was das vor allem für Künstlerinnen bedeutet, finden wir gemeinsam mit Sprachwissenschaftlerin Lisa Krammer und Musikmanagerin Annemarie Reisinger-Treiber heraus.
In Folge 5 haben wir gehört, wie ein Song im Studio entsteht. Genauer gesagt, der Song „Heast du mi“. Was wir dabei ganz außer Acht gelassen haben: Worum es in dem Lied eigentlich geht. Verena Wagner erzählt Stück für Stück, was es zum Text zu sagen gibt.
Für viele das Beste am Musikerleben: Im Studio stehen und die eigene Musik aufnehmen. In dieser Folge begleiten wir Verena ins Studio ihres Produzenten David Piribauer und sind dabei, wenn sie "Heast du mi" aufnehmen. Das Besondere daran: Es ist eine Live Studio Session - das heißt, alle Musiker sind vor Ort und spielen gemeinsam. In diesem kreativen Prozess ist Vieles offen, auch dass sich der Song noch einmal verändert.
Vier Monate war es still um Verena, zumindest was den Podcast betrifft. Denn im Leben und der Karriere außerhalb davon, ist einiges passiert: Medienberichte, Fernsehauftritte, ein neuer Song und Konzerte. Hat sie es jetzt geschafft?
Liebe kann so einfach sein - und ist es gleichzeitig so überhaupt nicht. Gerade auch deshalb ist sie Thema Nummer eins in der Musik. Am Rande des Videodrehs zu ihrem neuen Lied "Einholtn Ausholten" erzählt Verena von gemischten Gefühlen, Widersprüchen und unterschiedlichen Erfahrungen, die sie zu dem vielschichtigen Liebeslied inspiriert haben.
Diesmal geht es ums Thema Zweifeln. Denn noch vor dem tatsächlichen Beginn steht das Projekt Podcast schon auf der Kippe: Als Verena die Pilotfolge hört, ist sie sich plötzlich nicht mehr sicher, ob wir diesen Podcast wirklich veröffentlichen sollen. Ist ihre Geschichte interessant genug? Ist das alles peinlich? Und was für ein Image möchte sie eigentlich transportieren?
Erfolgreich sein zu wollen, bedeutet viel Abschied nehmen: Von Weggefährten, Projekten, denen man entwachsen ist und manchmal seiner Komfortzone. Verenas Weg zum ersten selbstgeschriebenen Song führte von der Mini-Playback-Show über den harten Alltag einer Kommerzband und einem Job als Barsängerin. In der ersten Folge erfahren wir, wie Verena ihre Leidenschaft fürs Singen entdeckte, wie sie da hingekommen ist, wo sie heute ist und warum ihr das noch nicht reicht.