Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 15 hours 10 minutes
Fabian Reese ist schon seit seiner Jugend Profisportler. Schon früh drehte sich vieles um Leistung, Bewertung und Verbesserung.
Rayan ist ein Teil der Band Blumengarten. In dieser Folge erzählt er unter anderem davon, wie er recht plötzlich im Rampenlicht stand und wie er sich seitdem durch eine Musikbranche navigiert, in der er sich noch nicht ganz zugehörig fühlt.
In der neuen Folge von "Danke, Gut" spricht Miriam Davoudvandi mit Said Etris Hashemi. Er überlebte schwer verletzt den rassistisch motivierten Anschlag am 19.02.2020 in Hanau. An diesem Tag verlor er seinen Bruder Said Nesar Hashemi und Kindheitsfreunde. Seitdem kämpft er für Gerechtigkeit, Aufklärung und das Erinnern.
Paula Hartmann spricht in dieser Folge über ihre düsteren Phasen, wie sie diese überwand und welche Rolle "People Pleasing" dabei spielte. Außerdem: Der Umgang mit Kameras seit der Kindheit und ein ehrliches Gespräch über Essstörungen.
Kim Frank und Kai Fischer verbrachten den Großteil der Jugend als Teil der Band "Echt" auf Bühnen, in Studios und auf Autobahnen. Beide hatten damals Panikattacken, aber sprachen nie so richtig darüber. Erst Jahre später hatten sie einen Namen dafür.
Sobald die Tage wieder kürzer werden, fühlen sich viele müde, demotiviert und depressiv. Die sogenannte "Winterdepression" kennen viele. Der Psychologe Marcel Moses und Miriam Davoudvandi gehen Szenarien durch und liefern Lösungsansätze.
Der Rapper Nizi19 saß schon mit fünfz Jahren an Spielautomaten. Anfangs nur aus Spaß mit ein paar Freunden nach dem Boxtraining. Doch irgendwann zogen ihn die bunten Lichter und Farben magisch an.
Die DJ und Produzentin DJ Mell G hat ihrer Borderline-Persönlichkeitsstörung mit "Issues" eine EP gewidmet. Auf dem Reeperbahnfestival hat sie mit Miriam Davoudvandi darüber gesprochen, was Borderline konkret für sie bedeutet.
Bruce Darnell ist Model und Choreograf. In dieser Folge spricht er über unter anderem über seine Depressionen, seine Zeit bei Germany's Next Topmodel und sein Dasein als das ungeliebte Kind.