Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 3 hours 30 minutes
Nach seiner Aussage wird Jason B. von den Ermittlern als Kronzeuge gehandelt. Er verriet, wie er für seine Mithäftlinge mehr als ein Kilo Drogen in die Justizvollzugsanstalt "Santa Fu" schmuggelte. Nun lebt er in Angst.
Für Schwerkriminelle schmuggelte Jason B. Drogen in die Hamburger JVA Fuhlsbüttel "Santa Fu": Wir sprechen mit Justizbeamten, Kriminalisten und Juristen, um die Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven einzuordnen.
Jason B. wurde "Hamburgs dreistester Hochstapler" genannt. Wegen Betrugsdelikten bekam er fünf Jahre Jugendstrafe und saß in der Hamburger JVA Fuhlsbüttel "Santa Fu". Der Ex-Häftling berichtet exklusiv, wie es dazu kam.
Im Januar 2020 ersticht ein Mann Sophie N. in ihrer Wohnung. Die Ermittlungen zeigen: Der Täter hatte die Flugbegleiterin zuvor jahrelang massiv gestalked – online und im realen Leben. Dann wurde der Stalker zum Mörder.
Zwei Mordversuche und mehrere Anschläge: Eine Familie aus Hessen wird Opfer eines Wiederholungstäters, der unter anderem eine Nudelsuppe vergiftet. Durch eine Überwachungskamera kommen die Ermittler auf die erste Spur.
Seit dem 2. Mai 2015 fehlt von Inga jede Spur. Ein Cold Case, bei dem die Mutter das Schlimmste befürchtet. Das Mädchen war mit ihrer Familie auf einem Hof mitten im Wald, von dem sie plötzlich verschwand.
Drei Morde an drei Kindern, zwischen 1969 und 1971 in Eberswalde: Es ist einer der berüchtigtsten Kriminalfälle der DDR-Geschichte. Doch was bisher über den Fall bekannt war, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Menschenhandel, Schleusungen, moderne Sklaverei – Der Podcast rekonstruiert die erfolgreichen Ermittlungen der Bundespolizei gegen ein Schleusernetzwerk, dessen Verbindungen bis zur Tragödie von Essex reichen.
Fast täglich werden in Deutschland Geldautomaten gesprengt, die Schäden sind enorm und die Täter nehmen dabei sogar ihren eigenen Tod in Kauf. Trotz schwieriger Ermittlungen konnte die Polizei einige Täter festnehmen.
2008 wird Lieselotte Kortüm tot in ihrer Badewanne gefunden. Das Oberlandesgericht München verurteilt Hausmeister Manfred Genditzki wegen Mordes. Nach 13 Jahren kommt er vorläufig frei. Es gibt Zweifel an seiner Schuld.