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In Corona-Zeiten sollte man Fahrstühle möglichst vermeiden. Da das aber nicht immer möglich ist, arbeiten Experten bereits an Lösungen, um das Corona-Ansteckungsrisiko zu minimieren. Viele davon sind hochtechnisch, einige aber auch ganz simpel.
Von Piotr Heller
www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Wenn sich Seeteufel paaren, verschmelzen ihre Gewebe förmlich miteinander. Eigentlich sollte sich ihre Immunabwehr einschalten. Bei den Fischen ist diese deaktiviert – sie überleben dennoch. Forscher hoffen nun auf neue Erkenntnisse für Patienten, die an ererbter oder erworbener Immunschwäche leiden.
Von Dagmar Röhrlich
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Autor: Schmude, Magdalena
Sendung: Forschung aktuell
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Autor: Urban, Karl
Sendung: Forschung aktuell
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Algorithmen, die Gesichter erkennen, funktionieren inzwischen so zuverlässig, dass Mobiltelefone damit entsperrt und Grenzkontrollen beschleunigt werden können. Die Corona-Pandemie zeigt nun aber die Grenzen der Technik: Wer eine Schutzmaske trägt, wird oft nicht erkannt.
Von Thomas Reintjes
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Autor: Pyritz, Lennart
Sendung: Forschung aktuell
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Autor: Schmude, Magdalena
Sendung: Forschung aktuell
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Autor: Meyer, Guido
Sendung: Forschung aktuell
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Eine neue Untersuchung zeigt: Von den Patienten, die wegen eines schweren Verlaufs von COVID-19 in einer Klinik beatmet werden mussten, haben nur knapp 50 Prozent überlebt. Intensivmediziner Christian Karagiannidis sagte im Dlf, der Hauptrisikofaktor sei dabei das Alter.
Christian Karagiannidis im Gespräch mit Ralf Krauter
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Dass Mikroorganismen tief unter der Erdoberfläche leben können, ist seit etwas mehr als 15 Jahren bekannt. Auch, dass manche dieser Ökosysteme uralt sind. Jetzt konnten Forschende Bakterien zum Leben erwecken, die in bis zu 100 Millionen Jahre alten Sedimentschichten im Südpazifik eingeschlossen waren.
Von Dagmar Röhrlich
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