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Mit der Einführung des privaten Radios und Fernsehens mussten öffentlich-rechtliche Sender in ganz Europa Federn lassen. Doch selten ist das in dem Umfang geschehen wie in der Slowakei. Als Hauptgrund für den Absturz gilt der jahrzehntelange Einfluss der Politik.
Von Danilo Höpfner
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Nach Ansicht des Grimme-Instituts gibt es zu wenig qualitätsvolle Online-Angebote für Kinder. Dabei wachsen Kinder heutzutage mit Smartphone und Tablet auf. Dass es kaum innovative Formate gibt, könnte vor allem am Finanziellen liegen.
Von Annika Schneider
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Autor: Köster, Bettina
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Im Zuge des digitalen Wandels geraten die klassischen Fernsehsender immer mehr ins Abseits. ProSieben.Sat.1 hat nun mit "Joyn" eine neue Internetplattform an den Start gebracht, die auch andere kommerzielle Sender und die Öffentlich-Rechtlichen umfasst. Doch der Erfolg ist ungewiss.
Von Brigitte Baetz
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Autor: Meyer, Ralph
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Auf Facebook konkurrieren Nachrichten mit Katzenvideos und Essenstrends. Damit Politik und Zeitgeschehen im Wust des Sozialen Netzwerks nicht verloren gehen, hat die BBC Worldwide die Nachrichtenshow „Cut through the noise“ gestartet.
Von Annika Schneider
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Autor: Schmieding, Bettina
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Benjamin Piel leitet seit gut einem Jahr die Redaktion des Mindener Tageblatts in Ostwestfalen – eine Gegend, die er bis dahin nicht kannte. Deshalb erklärte er kurz nach Dienstantritt: Ich möchte Euch sprechen, erzählt mir Eure Geschichte. Herausgekommen ist dabei eine außergewöhnliche Interview-Reihe.
Von Michael Borgers
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Andrea Röpke schreibt schon lange über die rechtsextreme Szene. Die Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke zeige auch die Grenzen ihrer Arbeit auf, sagte die Journalistin im Dlf: Noch immer werde zu wenig in investigative Recherche investiert. Mögliche Zusammenhänge würden deshalb oft nicht aufgedeckt.
Andrea Röpke im Gespräch mit Christoph Sterz
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Autor: Meyer, Andreas
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