Gesamtlänge aller Episoden: 10 days 1 hour 34 minutes
Wie kriegt man Ekstase hin, die im Rahmen bleibt? Und dann auch noch: Deutsche Ekstase? Klingt unmöglich und doch gibt es sie! Holger Paetz, der Schamane mit dem griesgrämigen Gesicht zeigt uns den Weg.
Frank Lüdecke, der Kabarettist, der viele Jahre Mitglied beim "Scheibenwischer" war und auch für Dieter Hallervordens Fernsehsketche geschrieben hat, beschäftigt sich in seinem aktuellen Solo mit der Frage "Welche Gefahren birgt die Digitalisierung?"
Es geht um den Terror der Meinungsmache und was sich dagegen tun lässt, umschreibt Arnulf Rating kurz und knapp sein Programm. Googeln allein reicht eben nicht, um den ganzen Irrsinn in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu verstehen. Denken müssen wir immer noch selber.
Eigentlich wäre das Leben doch ganz einfach: Geburt, Pubertät, gutes Bier trinken, in Würde alt werden ... relativ simpel eben! Aber immer, wenn das einer sagt - immer dann gibt es irgendwo einen Haken - und es ist Vorsicht geboten.
Was sagen jetzt Sie? Gehören Managergehälter gedeckelt, ja oder nein? 10 Millionen im Jahr, das hat der VW-Vorstand jetzt vorgeschlagen. Die SPD findet's super, obwohl sie selber für die Spitzengehälter mit verantwortlich war.
Willy Astor hat ein neues Album veröffentlicht. Diese Meldung allein dürfte seine Fans begeistern. Noch interessierter werden sie aufhorchen, wenn sie erfahren, dass sich Willy Astor mit seiner neuen CD gewissermaßen auch neu erfindet:
Kein geringerer als der ehemalige Religionspädagoge Sigi Zimmerschied, das Enfant terrible der ehrwürdigen Domstadt zu Passau, hat ein neues Solo von biblischen Ausmaßen auf die Bühne gewuchtet:
In seinem neuen Programm mit dem inhaltlich elastischen Titel "und.." tänzelt Alfred Dorfer, der Großmeister des Kabaretts Wiener Schule, leichtfüßig zwischen politischem Kabarett, Ein-Mann-Theater, Lifestyle-Satire und philosophischer Lebensberatung hin und her.
So schwierig sein Geschäft auch zeitlebens war, Klaus Peter Schreiner hat immer "ins Schwarze geschrieben" und getroffen.
Man soll ja den Teufel nicht an die Wand malen. So sagt man doch. Deswegen ist auch aus dem Kanzleramt kein Seehofer- Graffiti überliefert. Und außerdem ist natürlich äußerste Vorsicht geboten, wenn die Kanzlerin mit ihrer Truppe am Sonntag zum Versöhnungstreffen im Münchner CSU- Hauptquartier einschwebt.