Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 12 hours 20 minutes
Den Kontrast zwischen Beton und Kunst, seltsamer Architektur und Musik erleben Helge und Cornelis in den vielen, vielen verschlungenen Gängen der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Mit Betonoberflächenexkurs.
Einmal über'n Maschsee - das geht nur bei Minusgraden, wenn selbiger zugefroren ist. Helge und Cornelis beschäftigen sich mit der Metamasch, dem Saunieren, dem Segeln und der Entspannung. Und niemand fällt hin. Sprachstörungen wegen Kälte inbegriffen.
Cornelis in Marburg, Helge lauscht per Telefon aus Hemmingen. Das nennt man Experiment, und deswegen klappert es ein wenig und es sterben Telefone in der Kälte. Trotzdem gibt es viel zu sehen und zu hören, es wird viel georgelt aber auch geschnauft und vor allem: Schöne Ecken war nie zuvor soweit weg von zu Hause!
Im Flughafen ist's warm und so entgehen Cornelis und Helge dem Winter und beschäftigen sich hier mit Deckendesigns, Brot, Flugangst, Kinderablagen und religiöser Kunst.
Todesmutig geht es in dieser Folge spontan zum Blutspenden. Dabei bricht zunächst die Einrichtung und dann Helge in mysteriöse Lachflashs aus, während Cornelis durch Blutmangel in einen irren Rauschzustand gerät.
Gefangen in einem Zug, dem Metronom, sprechen Cornelis und Helge in dieser Folge über das Zugfahren an sich, konsequente Bahngesellschaften, die Bahncard 100 und Ypsilon-Bahnhöfe.
Was ihr schon immer über Schöne Ecken wissen wolltet: Outtakes, Hintergründe, nicht veröffentlichte Geschichten und viel Wein gibt es in diesem Jahresrückblick zu hören.
Weihnachten steht vor der Tür! Helge und Cornelis teilen ihre vorweihnachtlichen Gefühle in einem großen Einkaufszentrum und sprechen über dieses.
Zum ersten Mal auf dem größten Messegelände der Welt erkunden Cornelis und Helge heute die Welt der Agrarwirte auf der zugehörigen Messe, der Agritechnica.
Helge und Cornelis schleichen sich heute in einen Indoor-Spielplatz. Hier werden Kinder abgegeben, die Nasen und die Ohren gequält und großartige Massagen verteilt.