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Intime Kenner des Berliner Politikbetriebs hatten es bereits geahnt, doch jetzt ist es offiziell: Jens Spahn möchte nicht von Hartz IV leben. Der Schrägstrich von Fritz Eckenga.
Wie geht's weiter im Ruhrgebiet, wenn Ende des Jahres die letzten Zechen schließen? Diese Frage umtreibt die Landesregierung. Aber sie produziert vor allem: Worthülsen. Der Schrägstrich von Fritz Eckenga
Mutti und Mutti ist das Koalitionsmodell der Zukunft. Ein Regierungsduo oder sagen wir eine Symbiose aus Merkel und Nahles sichert den gegenseitigen Machterhalt – so Jana Fischers satirischer Blick in die Zukunft mit den Berichten von Morgen.
Fast 300.000 Menschen haben in den letzten Wochen eine Petition gegen die Tötung eines Hundes unterschrieben, der nachweislich zwei Menschen getötet hat. Genützt hat die Aktion Chico bekanntlich nicht. Carolin Courts versteht die Welt nicht mehr.
So ein Streik ist ja quasi fast der Weltuntergang wenn man sich nicht zu helfen weiß: Fahrrad statt Bus und Bahn, Eltern-Kind-Quality-Time statt Kita und Müll vermeiden statt Müll abholen lassen. Mut zur Selbsthilfe fordert Wilfried Schmickler im satirischen Schrägstrich.
Kein Gemüse ist mit so viel Legenden umwoben wie der Spargel: erotisch, kalorienarm und hochkulinarisch kommt er daher. Dabei kann man ihn in Sauce Hollandaise aus dem Päckchen ertränken oder damit rumänische Arbeiter ausbeuten, so Carolin Courts im Schrägstrich.
Ostern wird inzwischen vom Kauf- und Geschenkerausch völlig überlagert. Handelt es sich bei Golgatha um eine Zahnpasta und wer zahlte die Zeche beim letzten Abendmahl? Wilfried Schmickler erklärt uns im Schrägstrich das Evangelium.
Der Facebook-Skandal legt eines offen: Wir brauchen einen präventiven Datenschutz. Vom Blutzuckerwert über Urlaubsbilder bis hin zum Browserverlauf - ab jetzt stellt jeder Alles online. Das ist das Ende von Facebook prognostiziert Jana Fischer in den Berichten von Morgen.
Am 21. März ist nicht nur Frühlingsbeginn, sondern auch "Tag der Poesie" und in diesem Jahr obendrein der Tag der Regierungserklärung der Kanzlerin. Anlass für Wilfried Schmickler im Schrägstrich zu dichten, denn, "was sich reimt ist ja bekanntlich gut".
Seit 2000 Jahren wird die männliche Form im Sprachgebrauch als ´Kollektivform verwendet. Weil Männer das schon immer gemacht haben, dürfen Frauen also nicht als Frauen angeschrieben werden. Carolin Courts mit dem Schrägstrich.