Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 9 hours 20 minutes
In seinem Buch „Die unfassbare Vielfalt des Seins“ geht James Bridle der Frage nach, ob wir unser Verständnis von „Intelligenz“ und damit verbunden unser Verhältnis zu Tieren, Pflanzen und dem, was wir "Natur" nennen, grundlegend verändern sollten.
In “Die Faltung der Welt” schlägt Anders Levermann vor, zur Lösung unserer Probleme neue Blickwinkel zu entwickeln.
„Systemsturz“ von Kohei Saito versucht, die Degrowth-Bewegung vom Kapitalismus loszulösen, da Wirtschaftswachstum und Technologieentwicklung nicht ausreichen, um die Klimakrise zu bewältigen.
In „Alle_Zeit: Eine Frage von Macht und Freiheit“ von Teresa Bücker zeichnet die Autorin das Bild einer Gesellschaft, die mit ihrem eigenem Zeitumgang in Überforderungsstrukturen läuft.
In ihrem Buch „How emotions are made“ oder auf deutsch „Wie Gefühle entstehen“ entwirft Lisa Feldmann Barrett einen vollkommen neuen Blick auf die Entstehung und Bedeutung von Emotionen.
Im Buch „Auf leisen Sohlen ins Gehirn“ erläutert George Lakoff im Gespräch mit Elisabeth Wehling die Grundzüge seiner Metapherntheorie und deren Folgen auf die politische Meinungsbildung.
Zum Abschluss des Jahres stellen Amanda, Christoph, Holger und Nils je zwei mediale Fundstücke vor, die es aus Gründen nicht in den Podcast geschafft haben.
In „Mythos Geldknappheit“ stellt Maurice Höffgen die Mondern Monetary Theory als Alternative zu der üblichen Sicht auf unser Finanzsystem vor.
Im Buch "Baustellen der Nation" von Philip Banse und Ulf Buermeyer werden vielfältige Herausforderungen in Deutschland thematisiert, wobei eines der Hauptprobleme die marode Infrastruktur, einschließlich Brücken, Straßen, Schienen und Datennetzen, betrifft.
In „The Web of Meaning“ macht sich Jeremy Lent auf den Weg, das gesamte grundlegende westliche Weltbild zu widerlegen.