Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 22 hours 12 minutes
Dr. Oliver Ratajczak gehört mit über 128 Episoden in 5 Jahren zu Podcast-Dauerläufern. Sein „Blickwinkel Kunde Podcast“ hat über 126 5-Sterne-Bewertungen und adressiert eine enge, aber lukrative Zielgruppe: Seine Bestands-, aber auch Neukunden. Was treibt ihn an, wie produziert er seinen Podcast, und was bringt es ihm?
Doris, Fire und ich haben seit einigen Monaten ein „Geheimprojekt“: „Podcheck - Corporate Podcast in der Mangel“. Hier analysieren und bewerten wir Unternehmens-Podcasts. Heute gibt es einen akustischen Blick hinter die Kulissen dieses Podcast-Projektes, die Konzeption, Produktion und die Kriterien. Und wir verlosen 3 x „Das Podcast-Buch - Strategie, Technik, Tipps ' mit Fokus auf Corporate-Podcasts von Unternehmen & Organisationen“.
Heute blicken wir durch die Kundenbrille von Dr. Oliver Ratajczak mal auf mich. Wir hören ein Interview, welches Oliver mit mir heute gemacht hat, und dass ich euch nicht vorenthalten will. Ich glaube, Oliver hat viele Punkte angesprochen die ich wirklich getriggert haben. Er hat es damit geschafft, meine Leidenschaft für Koppel Podcasts so gut abzufragen, dass die Ergebnisse sicherlich für treue Hörerinnen und Hörer dieses Formates, aber auch Neuhörer:innen interessant sind.
Ich blicke heute zusammen mit meinem guten Freund Tom Klein, seit 25 Jahren Führungskräftecoach und Organisationsentwickler auf die Faszination Clubhouse und Social Audio. Wir hören einen Ausschnitt aus einem Gespräch zwischen uns beiden, das wir für seinen Podcast „Living Transformation!“ https://livingtransformation.podigee.io/ aufgenommen haben. Tom Klein kennen die treuen Brainiacs aus dem: Blick 325 auf Audiografie im Kontext digitaler Transformationsprozesse https://pimpyourbrain...
Wir blicken heute auf den Social Audio Trend und Voiceweb Apps wie das Supportive Social Audio Network Startup Quilt.
Ich blicke heut auf die 7 Erfolgsfaktoren, Chancen und Gefahren von Clubhouse.
Neues zu Influencern und ein Anthem der Postbank
Heute blicken wir auf „Vocal Make-Up“ und Stimmretusche im Podcasting, von mir auch zärtlich „akustisches Photoshopping“ genannt.
Ist das gekonnt, oder kann der weg?