Gesamtlänge aller Episoden: 26 days 2 hours 40 minutes
Die erste lesbische Hochzeit im Jahr 1950. Falsch! Wahr! … oder zumindest: möglich? Im Raum des Möglichen bewegt sich, wer das „Museum der unerhörten Dinge“ von Roland Albrecht in Berlin betritt und den Geschichten zuhört, die er vermeintlich wahllos gesammelten Dingen ablauscht.
Von Ulrike Janssen und Marc Matter
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Im kulturpolitischen Tauwetter des Machtwechsels von Walter Ulbricht zum neuen SED-Chef Erich Honecker gründeten sich in Erfurt, Halle und Ostberlin mehrere Kommunen nach Westberliner Vorbild. Später traten die Kommunarden auch im Osten den Marsch durch die Institutionen an.
Von Claudia Petzold und Paul Kaiser
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Auf einer eigenen Webseite warnt das Auswärtige Amt vor der Flucht nach Europa. Mit Rhein, Neuschwanstein und Mercedes werben Prospekte im Ausland um Touristen. Geflüchtete reflektieren ihre Situation im Asylland auf künstlerische Weise. Deutschland – gesehen aus drei Perspektiven zwischen Traum und Alptraum.
Von Markus Metz und Georg Seeßlen
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Etwa 15 Mal im Jahr geht der Durchschnittsdeutsche zum Arzt - mehr als in jedem anderen Land. Und bekommt selten, was er braucht: ein ruhiges Gespräch. Dafür jede Menge Pillen, Röntgen, Ultraschall, EKG. Nebenwirkungen inklusive.
Von Dorothea Brummerloh
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Jan Kummer war immer schon Künstler und immer schon Autodidakt. Als seine Heimat noch Karl-Marx-Stadt hieß, war er mit der Band „AG Geige“ unterwegs, die sich als „dadaistische Kabarett-Performance-Truppe“ verstand. Nach der Wende wurde Kummer Autodidakt in Sachen Kapitalismus.
Von Rilo Chmielorz
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Irak, 15 km östlich von Mossul. In einem Lager für Vertriebene sitzen sechs junge Männer, abgeschottet und vergessen. Sie gelten als Mitläufer des IS. Ihre Zukunft beschränkt sich auf den 16 Quadratmeter großen Raum. Ihr einziges Zuhause. Überall sonst werden sie gejagt - und getötet.
Von Alexander Bühler
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Hören bis: 29.07.2020 19:15
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1964 reiste der US-Journalist Chris Koch zur amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in den Bundesstaat Mississippi. Er traf auf Menschen, die ihr Land verändern wollten. Was ist vom Aufbruch des „Freedom Summer“ heute noch übrig?
Von Martina Groß
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Sie sind die absolute Ausnahme in Israel: jüdisch-muslimische Liebespaare. Von Gesellschaft und Familien beider Seiten abgelehnt, versuchen sie trotzdem gemeinsam zu leben. Ein Traum, der am Ende oft nur im Ausland möglich ist.
Von Sarah Hofmann
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Name, Geburtsdatum, Beruf? Souveräne Staaten, so Fuller, verlangten Auskunft auf lächerliche Fragen. Seine Antwort: „Ich bin unsterblich. Ich schaue alle Jubellichtjahre vorbei, mal hier, mal dort. Gerade bin ich Passagier des Raumschiffs Erde. Aber warum fragen Sie?“
Von Michael Langer
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Hören bis: 26.07.2019 20:10
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Wenn das Stauffenberg-Attentat auf Hitler geglückt wäre, hätten Tausende Zivilisten Polizeistationen und Radiosender besetzt und Verwaltungen übernommen. Wilhelm Leuschner, zu Zeiten der Weimarer Republik SPD-Innenminister, hatte das Netzwerk aufgebaut. Doch das Signal aus Berlin kam nicht.
Von Ludger Fittkau
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