Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 19 hours 20 minutes
Bindungsorientiert heißt: alles tun, was das Kind will? Was, wenn am Ende der Elterntipps noch Pandemie übrig ist? Kathrin spricht Dr. Eliane Retz, die Pädagogin und systemische Beraterin ist genau die Richtige für solche Fragen.
Was passiert, wenn es vorbei ist? Wie werden wir dann leben als Familien? Alu und Konstantin sind ein Paar aus Berlin und bloggen seit 10 Jahren über ihr Leben als fünfköpfige Familie. Er Theologe, sie Zukunftsforscherin. Beide sind sich einig: Unsere Welt kann nach der Pandemie eine andere werden. Fragt sich nur, ob wir diese Chance nutzen.
Wieviel von dem, was unsere Ahnen erlebt haben, wissen wir eigentlich? Was davon steckt vielleicht auch in uns? Und was geben wir wiederum an unsere Kinder weiter? Zusammen mit Tillmann gehen wir auf Ahnenforschung.
Sechs Fehlgeburten hatte Berenike in den letzten zehn Jahren. Hinzu kommen drei künstliche Befruchtungen ohne Erfolg. Als sie zu Johannes sagte, dass er sie doch verlassen soll, damit er Vater werden kann, antwortete er mit: Willst du mich heiraten? Mit Ruslan haben die beiden darüber gesprochen, wie diese Zeit sie als Paar verändert hat und wie man sich ein neues Lebensziel baut, wenn das alte immer unwahrscheinlicher wird.
Füreinander da sein statt zu belehren. Seit 8 Staffeln und 55 Folgen Eltern ohne Filter halten wir dieses Motto hoch. Viele neue Hörer:innen und Instagram-Follower:innen sind seitdem dazugekommen. Schön, dass ihr da seid! Schlien und ich nehmen euch heute mal mit auf eine ganz persönliche Eltern ohne Filter-Reise. Eure Geschichten und wie sie uns als Eltern beeinflussen.
Christoph ist vielbeschäftigter Anwalt, Solvejg arbeitet als Lehrerin in Teilzeit. Gemeinsam haben die beiden drei Kinder. Die Pandemie hat uns endgültig in das Rollenbild der 50er zurück katapultiert, sagen die beiden. Ein Gespräch über alte Rollenbilder und einen Alltag, der so nicht mehr zu schaffen ist.
Wenn dein Alltag mit Kindern eh schon Spitz auf Knopf steht, dann darf halt wirklich nichts sein. Das Problem: Es ist IMMER was. Aber wenn mal was schief geht, dann muss man auch darüber reden dürfen, sagt Eva Karl-Faltermeier.