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Monate hat es gedauert, bis die oppositionellen Republikaner im US-Repräsentantenhaus ihren Widerstand gegen ein neues Hilfspaket für die Ukraine aufgegeben haben. Der Jubel war groß, einschließlich schwenkender Ukraine Fähnchen, als das Abstimmungsergebnis verkündet wurde. 311- Ja gegen 112 Nein-Stimmen. Präsident Biden sagte erleichtert, dass die Freigabe der Militärhilfen in Höhe von umgerechnet 57 Milliarden Euro, ein Votum beider Parteien für die nationale Sicherheit bedeute...
Das US-Repräsentantenhaus hat einem 61 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket für die Ukraine zugestimmt. Die Unterstützung wurde seit November von den oppositionellen Republikanern blockiert.
Das US-Repräsentantenhaus hat einem 61 Milliarden Dollar schweren Hilfspaket für die Ukraine zugestimmt. Die Unterstützung wurde seit November von den oppositionellen Republikanern blockiert.
Nach den Explosionen in der iranischen Region Isfahan scheinen der Iran und Israel den Konflikt nicht weiter eskalieren lassen zu wollen. Das was in der Nacht zu Freitag passiert sei, sei kein Angriff gewesen, sagte der iranische Außenminister Amir-Abdollahian und setzte wörtlich hinzu: "solange das israelische Regime keine neuen Abenteuer gegen die Interessen des Iran plant, werden wir nicht antworten".
Ein 61 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine steht heute im US-Repräsentantenhaus zur Abstimmung. Die Unterstützung wird seit November von den oppositionellen Republikanern blockiert.
Ein 61 Milliarden Dollar schweres Hilfspaket für die Ukraine steht heute im US-Repräsentantenhaus zur Abstimmung. Die Unterstützung wird seit November von den oppositionellen Republikanern blockiert.
Ob die Explosionen im iranischen Isfahan ein Angriff Israels war, ist nach wie vor nicht bestätigt. In Isfahan befindet sich das größte nukleare Forschungszentrum des Landes. Der Chef der internationalen Atomenergie-Organisation Grossi hatte gestern davon gesprochen, dass der Iran mehr hochangereichertes Uran hat, als für den Bau einer Atombombe nötig wäre.
Das haben die Sender ABC und CBS News unter Berufung auf US-Regierungsvertreter berichtet.
Die zwei Männer, die mutmaßlich mit einem russischen Geheimdienstoffizier in Kontakt standen, sollen Sabotagepläne in Deutschland verfolgt haben. Ziel soll demnach gewesen sein, Anschläge z.B. auf Bahnanlagen zu verüben, um die Unterstützung für die Ukraine zu stören.
Die zwei Männer, die mutmaßlich mit einem russischen Geheimdienstoffizier in Kontakt standen, sollen Sabotagepläne in Deutschland verfolgt haben. Ziel soll demnach gewesen sein, Anschläge z.B. auf Bahnanlagen zu verüben, um die Unterstützung für die Ukraine zu stören.