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Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitsweise im Journalismus. Das hat nicht nur Vorteile – vor allem in einer Vielfaltsgesellschaft. Ein Blick in die Zukunft des Journalismus.
Die Geschichte der Volksgruppe der Sinti und Roma ist ein jahrhundertelanger Kampf gegen Diskriminierung und Ausgrenzung. Noch heute wirken Klischees über sie in der medialen Berichterstattung fort. Was können Journalisten dagegen tun?
Die deutsche Gesellschaft ist vielfältig – aber das bildet sich kaum im medialen Diskurs ab. Viel öfter geht es um politische Migrationsdebatten. Warum eigentlich?
In der Nacht auf Montag können sich mehrere deutsche Filmschaffende Hoffnungen bei den Oscars machen. Aber über einen wurde kaum gesprochen: İlker Çatak. Warum?
Haben Jahrzehnte der problematisierenden Berichterstattung über Menschen mit Einwanderungsgeschichte den Boden für Rassismus mit bereitet?
Mit welchen Strategien reagieren rechte und rechtsextreme Akteure auf die Massendemonstrationen für Demokratie in Deutschland?
Überall in Deutschland protestieren Menschen gegen Rechtsextremismus: Haben Teile der Medien bisher zu viel über Rechte – und zu wenig über die Zivilgesellschaft berichtet?
Flucht, Migration, Integration: Was läuft besser in der Berichterstattung über die Einwanderungsgesellschaft - und bei welchen Themen könnte es besser sein?
Wie wird über den Nahostkrieg in den deutschen Medien berichtet - und welche Rolle spielen soziale Medien dabei?
Wenn deutsche Medien über Afrika berichten, geht es oft um Kriege, Krisen und Konflikte. Dabei gäbe es durchaus viele Ansätze für eine positivere Berichterstattung, sagt die Journalistin Bettina Rühl. Die Reise von Bundeskanzler Scholz nach Nigeria und Ghana und der Besuch von Bundespräsident Steinmeier in Tansania haben den afrikanischen Kontinent für ein paar Tage deutlich stärker als sonst ins Zentrum der medialen Aufmerksamkeit gerückt...