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Wer war Roy Liechtenstein, der mit Andy Warhol die Pop Art weltweit durchsetzte? Warum hat er Comicbilder zur Kunst gemacht?
Er ist einer der bekanntesten Künstler – und einer der skurrilsten: Salvador Dalí. Darf man seine zerfließenden Uhren lieben? Oder ist das sentimentaler Kitsch?
Renoir war von der Sonne geküsst – und genau so malte er: lichterfüllte Momente, selbstzufriedene Frauen und selbstzufriedene Pfirsiche. Warum ist das große Kunst?
Eintauchen in die Schrecken des Krieges und in die wilden Zwanzigerjahre in Berlin: Im Werk von Otto Dix spiegeln sich sechs Jahrzehnte deutsche Geschichte.
Spontanverliebt oder vor Schreck ohnmächtig: Die Werke von Hans Holbein bestechen bis heute. Er hat eine Maria mit Jesuskind gemalt wie sonst niemand in Deutschland.
Sie war die einzige Frau, die sich früh in der Männerriege des abstrakten Expressionismus durchsetzen konnte: Helen Frankenthaler.
Wie es sich gehört für einen ganz großen Revolutionär, wurde Edvard Munchs Kunst am Anfang verlacht und abgehängt – jetzt gilt er als Pionier der Moderne. Warum?
William Turner verstand Kunst als die Neuschöpfung der Erde mit den Augen eines Malers. Sein Umgang mit Licht gilt bis heute als herausragend.
Seit zwei Jahren sprechen Florian Illies und Giovanni di Lorenzo in "Augen zu" über eine Künstlerin oder einen Künstler – jetzt gibt es erstmals ein Werkstattgespräch.
In der neuesten Folge von "Augen zu", dem Kunstpodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE, unterhalten sich Florian Illies und Giovanni di Lorenzo über den ungewöhnlichen Werdegang von Gabriele Münter. 1899 reiste sie durch die USA und schuf dort Fotografien von großer Prägnanz. Dann studierte sie bei Wassily Kandinsky in München und wurde zu seiner Lebensgefährtin, um an seiner Seite eine der wichtigsten deutschen Expressionistinnen zu werden...