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Der oppositionelle Syrische Nationalrat warnt vor zu viel Hoffnung auf Fortschritte im Friedensprozess. Sein Sprecher in Deutschland, Sadiqu Al-Mousllie, zeigte sich im Dlf wenig optimistisch, dass die Waffenruhe bei den heute beginnenden Friedensgesprächen in Genf einen Fortschritt bringen könnte. Die Interessen der beteiligten Parteien seien zu unterschiedlich.
Sadiqu Al-Mousllie im Gespräch mit Jasper Barenberg
www.deutschlandfunk.de, Interview
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Trotz des Bundeswehr-Skandals gibt es für den Generalinspekteurs der Bundeswehr, Volker Wieker, keinen Grund, die Prinzipien der Inneren Führung zu reformieren. Anders verhalte es sich mit der Frage, wie diese Prinzipien beherzigt würden. Hier gebe es durchaus Anlass für eine Überprüfung, sagte Wieker im Dlf.
Volker Wieker im Gespräch mit Rolf Clement
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Afrika sollte beim G20-Gipfel eigentlich im Mittelpunkt stehen - doch das Thema sei durch all die anderen Themen "eher als Verschiebemasse genutzt" worden, sagte Ursula Eid von der deutschen Afrika-Stiftung im Dlf. Sie begrüßte allerdings den beschlossenen "Compact with Africa".
Ursula Eid im Gespräch mit Kathrin Hondl
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 15.01.2018 07:12
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Heute Vormittag wird der Ingeborg-Bachmann-Preisträger bekannt gegeben. Deutschlandfunk-Redakteur Hubert Winkels ist Juryvorsitzender des Wettbewerbs - und hat klare Favoriten.
Hubert Winkels im Gespräch mit Kathrin Hondl
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 15.01.2018 06:38
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Der Politologe Henri Ménudier hält die Kritik an Emmanuel Macrons Politikstil für übertrieben. Als Präsident Frankreichs müsse er seinen Stil erst noch finden und den Unterschied zu seinen Vorgängern zeigen.
Henri Ménudier im Gespräch mit Kathrin Hondl
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 15.01.2018 06:18
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"Es gibt tausende, zehntausende, sehr friedliche junge Menschen, die hier zu Recht ihren Protest zum Ausdruck bringen", sagt Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linkspartei im Bundestag im Gespräch mit dem Dlf. Bei den Auseinandersetzungen in Hamburg sei die Polizei zudem selbst "nicht zimperlich" gewesen.
Ulla Jepke im Gespräch mit Jasper Barenberg
www.deutschlandfunk.de, Interview
Hören bis: 14.01.2018 11:29
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Auch wenn er nach Ende des G20-Gipfels mit Rücktrittsforderungen rechne, die eigentliche Verantwortung für die Krawalle liege bei Bundeskanzlerin Angela Merkel und Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, sagte Protestforscher Wolfgang Kraushaar im Dlf. G20 in einer solchen Hochburg der Autonomen abzuhalten, sei eine "sehr zweifelhafte politische Entscheidung".
Wolfgang Kraushaar im Gespräch mit Jasper Barenberg
www.deutschlandfunk.de, Interview
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Autor: Barenberg, Jasper
Sendung: Informationen am Mittag
Hören bis: 14.01.2018 11:22
Aus einer halben Stunde wurden fast zweieinhalb Stunden: Das Gespräch zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin sei möglicherweise der Höhepunkt des gesamten G20-Programms gewesen, sagte SPD-Politiker Gernot Erler im Dlf. Es könnte den Anfang einer Zusammenarbeit bei der Lösung des Syrienkonflikts markieren.
Gernot Erler im Gespräch mit Mario Dobovisek
www.deutschlandfunk.de, Interview
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Angesichts der Krawalle rund um den G20-Gipfel plädiert der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster für ein härteres Vorgehen gegen Links-Extremisten. Solange Unterschiede in der Bekämpfung zwischen Rechts- und Linksextremismus gemacht würden, stimme etwas nicht, sagte er im Dlf. Der Polizei sei an dieser Stelle kein Vorwurf zu machen.
Armin Schuster im Gespräch mit Mario Dobovisek
www.deutschlandfunk.de, Interview
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