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"Jeden Morgen, wenn ich aufwache, sieht die Welt anders aus!" In diesem Satz von Pablo Picasso liegt das Geheimnis seiner ungeheuren Kreativität. Er blieb nicht einem Stil treu, sondern schuf ständig Neues. Autorin: Susanne Tölke
Im Jahr 1613 schlossen die Holländer mit den Mohawk einen Friedensvertrag. Die Indianer überreichten dazu ein breites Perlenband, das zwei parallele, dunkelviolette Streifen auf weißem Grund zeigt - einen sogenannten Wampum. Autor: Claus Biegert
Nach ersten Erkundungen ließen sich die Pilgrims in Neu-England nieder. Was sie nicht bedachten: Der malerische Küstenstreifen war seit über 12.000 Jahren bewohnt von den Indianern des Stammes "Wampanoag". Autorin: Anne Brunner
Zu Jahresbeginn wünscht man sich Glück und Erfolg, Gesundheit und Wohlstand. Doch bei guten Wünschen bleibt es meist nicht, in fast allen Kulturen sollen Amulette und Talismane das Glück herbeibeschwören. Autorin: Brigitte Schulz
Mit den ersten Schreibmaschinen konnte man Schreibarbeiten plötzlich im Handumdrehen erledigen. Neue Arbeitsplätze entstanden - die Schreibmaschine veränderte die Sozialgeschichte. Autorin: Henrike Leonhardt
Aufzüge gab es schon im alten Ägypten, doch der große Durchbruch für den Lift kam erst im 19.Jahrhundert - vor allem mit der Absturzsicherung von Elisha Graves Otis. Jetzt war der Weg frei zum Wolkenkratzer. Autorin: Sylvia Schopf
Am 20. Dezember 1963 begann vor dem Schwurgericht Frankfurt am Main der Prozess gegen 22 Angeklagte, die zum Personal des Vernichtungslagers Auschwitz gehörten. In Politik, Justiz und Gesellschaft gab es starke Widerstände. Autor: Thies Marsen
Welche Bedeutung hatte Auschwitz in der NS-Vernichtungsmaschinerie und welche Bedeutung hat Auschwitz heute in der Erinnerungskultur? Thies Marsen im Gespräch mit dem Historiker Prof. Ulrich Herbert.
Auschwitz: Ort des Unfassbaren und gleichzeitig Synonym für den Holocaust. Jene, die das Massenverbrechen überlebt haben, sind bis heute tief gezeichnet. Ihre Schilderungen über die Grausamkeiten bleiben unfassbar. Autor: Henry Jarczyk
Der Christbaum gilt als Symbol des Weihnachtsfestes. Der Brauch wurde allerdings in manchen Gegenden erst im 20. Jahrhundert eingeführt, früheste Belege stammen aus dem 16. Jahrhundert. Autorin: Carola Zinner