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Fehlt es unserer Gesellschaft an Prinzipien und dem Mut, sich für sie einzusetzen? Die Journalistin Anja Reschke und der Philosoph Philipp Wüschner diskutieren, wie wir eine klare Haltung finden – und was diese von bloßer Meinung unterscheidet.
Anja Reschke und Philipp Wüschner im Gespräch mit Stephanie Rohde
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Autor: Rohde, Stephanie
Sendung: Sein und Streit
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Begreifen durch Basteln: Das verspricht ein Buch mit Bausatz zu Wittgensteins "Tractatus logico-philosophicus". Eine schöne Idee, findet unser Autor. Doch leider ist die Bastelanleitung ungefähr so kompliziert wie der Tractatus selbst.
Von Constantin Hühn
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Die Sehnsucht nach einer vermeintlich besseren Vergangenheit – das kennzeichnet vor allem Rechtspopulisten. Doch der Bezug auf die Vergangenheit könne auch eine Ressource für progressive Politik sein, meint Nils Markwardt.
Ein Kommentar von Nils Markwardt
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Autor: Möller, Christian
Sendung: Sein und Streit
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Kierkegaard, Simone de Beauvoir, Freud: Sieben Denker hat Immanuel Kant in Nora Krefts Buch "Was ist Liebe, Sokrates" eingeladen, um in fiktiven Gesprächen mit ihnen das Wesen der Liebe zu ergründen. Auch der Liebe im Zeitalter der Dating Apps.
Nora Kreft im Gespräch mit Christian Möller
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Albert Camus wusste: Die Freiheit von morgen verteidigen wir heute. Nachzulesen ist das in Camus Werk "Der Mensch in der Revolte". Vor 60 Jahren starb er, doch noch immer ist er ein Denker der Stunde, meint Christian Schüle.
Von Christian Schüle
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Das alte Jahr steckt uns noch in den Knochen – und schon müssen wir ein neues beginnen. Doch wie können wir überhaupt einen Anfang setzen, wenn ihm immer schon etwas voraus geht? Und erkennen wir Anfänge immer nur vom Ende her?
Von Andrea Roedig
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Autor: Schmidt, Ina
Sendung: Sein und Streit
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Tod und Verlust stellen unsere Vorstellung von Glück und Erfolg in Frage. Doch schmerzliche Abschiede gehören zum Leben, sagt die Philosophin Ina Schmidt. Um ihnen nicht ausgeliefert zu sein, sollten wir sie bewusst gestalten.
Ina Schmidt im Gespräch mit Stephanie Rohde
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