Weltzeit

Die Welt verstehen mit der "Weltzeit": Der Auslandspodcast von Deutschlandfunk Kultur erklärt Krisen, Konflikte und Zusammenhänge. Wir recherchieren für Sie überall auf der Erde.

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Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 23m. Bisher sind 2138 Folge(n) erschienen. Jeden Tag erscheint eine Folge dieses Podcasts.

Gesamtlänge aller Episoden: 32 days 18 hours 15 minutes

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Irans Söldner-Truppe - Warum Afghanen in Syrien für Assad kämpfen


Drei Millionen Afghanen sind ins Nachbarland Iran geflohen. Viele arbeiten schwarz. Die Aussicht auf einen festen Lohn plus Papiere für die Familie ist verlockend. Die Gegenleistung dafür: Kämpfen in Syrien.

Von Emran Feroz
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Hören bis: 24.05.2018 19:30
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 November 15, 2017  22m
 
 

Nordkorea aus südkoreanischer Sicht - Aus Familien werden Fremde


Wie Deutschland wurde auch Korea nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeteilt. Fast 70 Jahre stehen die Sperranlagen nun schon und trennen Verwandte und einstige Freunde. Der Süden hofft auf Frieden durch Verhandlungen, eine Gefahr sei US-Präsident Trump.

Von Jürgen Hanefeld
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Hören bis: 23.05.2018 19:30
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 November 14, 2017  25m
 
 

Obdachlos auf Hawaii - Albtraum statt Traumstrand im Paradies


Elend statt Wellenreiten: Gemessen an der Einwohnerzahl gibt es auf Hawaii mehr Obdachlose als in jedem anderen Bundesstaat der USA. Hier leben 8.000 Menschen ohne ein zu Hause. Denn das Touristenparadies ist nicht nur wunderschön, sondern für viele auch zu teuer.

Von Nicole Graaf und Emre Caylak
www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Hören bis: 22.05.2018 19:30
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 November 13, 2017  21m
 
 

Der Traum vom Kurden-Staat - IS besiegt, gejubelt, nun selbst vertrieben


Drei Jahre haben die Kurden im Nordirak mit deutscher Hilfe gegen die IS-Miliz gekämpft. Jetzt wurden Tausende selbst vertrieben aus der Provinz Kirkuk. Von der irakischen Armee und schiitischen Milizen. Machtkämpfe abseits der Weltöffentlichkeit.

Von Marc Thörner
www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Hören bis: 18.05.2018 19:30
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 November 9, 2017  22m
 
 

Klima-Sünder China - Das Reich der Kohle wird Solar-Macht


China ist der größte Solarmarkt der Welt. Allein im vergangenen Jahr verdoppelte sich der Zubau neuer Anlagen nahezu. Doch trotz solcher Rekorde stoßen die 1,4 Milliarden Chinesen weiterhin die meisten Treibhausgase aus. Schuld daran ist die Kohle - noch bis 2030.

Von Steffen Wurzel
www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Hören bis: 17.05.2018 19:30
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 November 8, 2017  23m
 
 

"Resistance TV" - Late-Night-Shows als Hort des Widerstands


Seit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten vor einem Jahr mutierten die Late-Night-Shows zu Orten des politischen Widerstands. Die New York Times spricht von „Resistance TV“. Ein riskantes Spiel, denn Trump hofft, so werde seine Basis gestärkt.

Von Gabriele Riedle
www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Hören bis: 16.05.2018 19:30
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 November 7, 2017  22m
 
 

100 Jahre Oktoberrevolution - Wie Putin und Lenin streiten


Dem russischen Präsidenten graut vor Umbrüchen. Zugleich ist die Oktoberrevolution eine Quelle nationaler Identität. Niemand ist davon mehr überzeugt als Revolutionsführer Lenin, der für diesen letzten Schlagabtausch noch einmal zum Leben erwacht.

Von Thomas Franke
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Hören bis: 15.05.2018 19:30
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 November 6, 2017  24m
 
 

Opioid-Epidemie in den USA - Die betäubten Staaten von Amerika


Millionen Amerikaner sind süchtig, im Schnitt sterben jeden Tag 91 von ihnen an einer Überdosis Opioide. Dabei betrifft die Drogenepidemie nicht nur Heroin-spritzende Junkies in Großstadtghettos, sondern auch die weiße Mittelschicht in adretten Vororten.

Von Marc Hoffmann
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Hören bis: 11.05.2018 19:30
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 November 2, 2017  25m
 
 

Schluss mit Kyrillisch - Warum Kasachstan lateinische Buchstaben will


Vor 100 Jahren schrieben die Kasachen mit arabischen Zeichen, dann in lateinischen und ab 1940 mit kyrillischen. Nun erfolgt der nächste Schriftwechsel, weil lateinische Buchstaben "moderner" seien, sagt Präsident Nasarbajew als Abkehr von Russland?

Von Christian Siepmann
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Hören bis: 10.05.2018 19:30
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 November 1, 2017  21m
 
 

Bahnfahren in Indien - Gefährlich, günstig und wie Kino


Jeden Tag sterben im Schnitt 40 Menschen bei Bahnfahrten in Indien. Verspätungen dauern auch mal einen Tag. Deshalb will Premier Modi mit Milliarden modernisieren: Alles schneller und moderner - nur die Tickets sollen spottbillig bleiben wie bisher.

Von Margarete Blümel
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Hören bis: 08.05.2018 19:30
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 October 30, 2017  22m