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Seit Putins Angriffskrieg bleibt den Menschen des „anderen“ Russland als legale Form des Protests einmal mehr nur die Ausreise. Im Exil treibt sie vor allem eine Frage um: Wie konnte es so weit kommen?
Von Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
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Die Bürokraft leidet an der Volkskrankheit „Rücken“, und der Gangsta-Rapper freut sich, dass es im Milieu einen gibt, der ihn beschützt. In beiden Fällen scheint das Rückgrat nicht stark genug, um den Anforderungen des Alltags standzuhalten.
Von Wort & Klang Kollektiv
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Anlässlich des 1. Jahrestages der russischen Angriffskriegs in die Ukraine erfährt ein historisches Stück eine neue Aktualität: Im Herbst 2010 reist der Autor mit seinen Eltern in die Westukraine, in das Land, in dem sein Großvater und sein Urgroßvater geboren wurden.
Von Janko Hanushevsky
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Alle haben unterschätzt wie willens und fähig die Ukrainer sind, ihr Land und ihre Hauptstadt Kyiv zu verteidigen. Schon nach wenigen Tagen ist Putins Vernichtungskrieg fürs erste zum Scheitern verurteilt.
Von Inga Lizengevic
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Deutsche reisen nach Griechenland? Das kann nur im Klischee enden. Nicht so bei Andra Joeckle. Denn sie ist unterwegs mit der Schriftstellerin Amanda Michalopoulou. Gemeinsam entdecken sie neue Perspektiven.
Von Andra Joeckle
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Nichts ist so schrecklich und nichts so schön und aufregend wie das Leben mit Kindern. In einer Selbstbeobachtung nähert sich die Autorin dem selten öffentlich gemachten Hinterzimmer der Familie. Wie schlimm ist es bei uns wirklich?
Von Karen Muster
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Dr. Janier Vega, Arzt aus Kuba, will in Deutschland Fuß fassen. Auf seinem Weg stehen Deutsch-Zertifikate, Irrfahrten durch den Behördendschungel und alle möglichen Übergangsjobs. Eine Langzeitbeobachtung mit vielen Aufs und Abs.
Von Łukasz Tomaszewski
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Viele Kurdinnen und Kurden sind gezwungen, ihre Sprache und ihre Identität zu verleugnen. Gülseren Sengezer, eine kurdisch-deutsch-schwedische Filmemacherin, untersucht in ihrem Stück dieses kollektive Sprachtrauma.
Von Gülseren Sengezer
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In der zweiten Staffel unseres mehrsprachigen Podcasts dreht sich alles um Arbeit. Schriftsteller arbeiten mit Sprache. Das Leben im Exil stellt für Lyriker eine besondere Herausforderung dar.
Von Ahmad Katlesh
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Es fährt ein Zug nach Nirgendwo, Rasputin, Ti Amo: Keiner hat in den 1970er-Jahren so viele erfolgreiche Schlager geschrieben wie er. Und doch ist der Mann, der dem Schlager die Poesie zurückgab, ein Unbekannter. Weil er das so wollte.
Von Fabian Gerhardt und Roland Gerhardt
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