Gesamtlänge aller Episoden: 33 days 5 hours 27 minutes
Wer hätte nicht gerne einen Diener? Tschaikowsky hatte seinen Lieblingsdiener Aljoscha. Ohne den wäre er wahrscheinlich den ganzen Tag im Bett geblieben, statt schöne Musik zu schreiben. Studioschaf Elvis überlegt, ob er nicht als schnieker Butler bei der Queen anfangen soll. Aber ob die ihn überhaupt bezahlen könnte?
Schon wieder den Tisch abräumen oder den Müll raus bringen - einen Diener zu haben, das wäre eine richtig feine Sache! Wie früher: Viele Komponisten beschäftigten Diener, waren aber auch selbst Diener eines Fürsten. Als Hofkomponist z.B. Wozu Diener früher alles dienten, wer überhaupt ein Diener war, wie er sich kleidete - das und mehr in Do Re Mikro: "Zu Diensten, mein Herr!".
Rasselnde Ketten, miefiger Geruch, feuchte Wände... ja, so müsste eine Burg wohl von innen sein, oder? Fast ein wenig unheimlich wirkt eine Burg mit ihren hohen, dicken Mauern und riesigen Türmen. Und meistens gibt es nur einen Zugang: über eine schwere Zugbrücke. Damit nur rein- oder rauskommt, der auch wirklich darf...
Gespenst, Hubertus II. Frullo von Schreckensburg - genannt Frullo - kann sich, wie alle Gespenster, unsichtbar machen. Und jedes Mal, wenn er auftaucht oder verschwindet kann man das auch hören. Das klingt , wie viele silberne Glöckchen. Natürlich ist Frullo am liebsten nachts unterwegs, um Leute zu erschrecken und so...
Alle Wege führen nach Rom - zum Glück aber auch wieder raus: Schaf Elvis entkommt nach seinen kulinarischen Fehlschlägen in allerletzter Sekunde dem heißhungrigen Obelix. Und wie's wohl Tschaikowsky in der ewigen Stadt erging? Ave, Servus, Ciao und Arrivederci, ci vediamo a Do Re Mikro.
"Alle Wege führen nach Rom" - sagt man so, auch wenn man gar nicht nach Rom will. Dabei ist da einiges los. Allein zur Osterzeit pilgern tausende von Menschen in die "ewige Stadt". Römische Musik, katholische Kirchen und nicht zu vergessen, ein abenteuerlustiger Elvis in Do Re Mikro.
Johann Sebastian Bach wurde von einem schlaflosen Grafen beauftragt, ein Gute-Nacht-Stück zu schreiben, um in einen tiefen, festen Schlaf zu fallen. Wie kam es dazu und was hat Herr Goldberg damit zu tun? Das erzählen wir Euch jetzt in dieser Geschichte von Katharina Neuschaefer.
Wenn die Tage langsam etwas länger werden und die Sonne an Kraft gewinnt, dann sieht man plötzlich jedes Staubkörnchen. Wir bei Do Re Mikro ziehen die Gummihandschuhe an und schwingen den Lappen zum großen Frühjahrs-Putz. Und dabei begleitet uns coole Staubsaugermusik! Wir klappen vergessene Instrumentenkoffer auf und gehen der Frage nach, wie Instrumente für den Frühling fit werden. Studioschaf Elvis unterstützt uns dabei...
Wörter, Wörter, Wörter... Oder: Worte, Worte, Worte? Wie heißt es denn jetzt richtig? Katharina und Elvis klären das! Und Elvis rappt, dass einem der Hut hochgeht...
Wir benutzen sie andauernd, um uns verständlich zu machen. Wir sagen sie, schreien sie, singen sie und reimen sie: die Wörter. Manche sind schön, andere scheußlich und manche haben einfach Musik in sich. Wie haben eigentlich unsere Vorfahren geredet? Und welche alten Wörter gibt es noch in unserem Sprachgebrauch? Was passiert bei Beschwörungsgesängen? Und was habt ihr für Lieblingswörter?