Gesamtlänge aller Episoden: 12 days 13 hours 41 minutes
Wann lernt man mehr: In der Schule oder in den Ferien? Im Homeschooling oder im normalen Unterricht? Das und vieles mehr fragt sich die radioMikro Megafon-Expertenrunde im Corona-März.
Sie sind die Könige des Auf-einem-Bein-Stehens: Flamingos! Doch kommen die schönen rosa Tiere wirklich nie ins Wanken? Das Lachlabor-Team sucht auf einem Bein Antworten!
Haben den Dinosauriern vor über 60 Millionen Jahren auch mal die Beißerchen gewackelt? Mischa und Tina gehen mit Hammer und Meißel vor und bekommen Hilfe von einem Dino-Foscher, der schon mal einen Dino-Zahn in der Hand hatte.
Es gibt jede Menge Tricks, um einen nervigen Schluckauf wieder wegzubekommen. Doch was ist, wenn man das Ganze mal umdreht: Kann man mit Absicht, einen Schluckauf herbeiführen?
Reporter Mischa bekommt eine Flöte aus Schafshörnern, eine Spazierstockflöte und eine gruselige Knochenflöte zu hören. Dann eine einhändig zu spielende Flöte, eine Doppelflöte, eine fast von selbst spielende Flöte ... Instrumentensammlerin Barbara Hintermeier besitzt über 500 ausgefallene Flöten!
Diesmal nehmen Tina und Mischa einen unglaublichen Fisch unter die Lupe: den Zitteraal. Mit Stromschlägen kann dieser besondere Fisch sich orientieren, Feinde vertreiben und Futter erbeuten. Aber das klappt das mit dem Strom wirklich immer?
Das Lachlabor-Team wird heute zu Test-Rodlern: Auf was kann man alles einen Berg runterrutschen? Vom Backblech bis zum Duschvorhang ... und mit Tipps vom Rodel-Weltmeister und Olympiasieger Georg Hackl.
Im Winter hat Doktor Hasenfuß, der hoppelnde Helfer, nicht viel zu tun. Die meisten Tiere schlafen oder bewegen sich möglichst wenig. Außer Freddy, der Fuchs. Dem ist so langweilig, dass er Dr. Hasenfuß möglichst viele Streiche spielt.
Rein in die Jogginghose, heute wird es sportlich. Es wird gekugelt und rumgerollt ... Was braucht man, um einen Purzelbaum zu machen? Und: Welche Tiere können den wohl?
Reisen in der Vergangenheit, egal ob mit Maulesel, Schiff oder Kutsche, war oft eine gefährliche Tortour. In Zeiten von Auto, Bahn und Flugzeug ist das natürlich ganz anders. Und blickt man in die Zukunft, könnten sich Reisetempo und -bequemlichkeit atemberaubend steigern.