Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 4 hours 50 minutes
Autor: John Lanchester
Sendung: Essay und Diskurs
Hören bis: 30.04.2018 09:30
John Lanchester schreibt über seine Vorbehalte gegen Facebook. Sein Essay erschien im August 2017 im London Review of Books.
Von John Lanchester
www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Hören bis: 30.04.2018 09:30
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"Ich habe Angst vor Facebook", schreibt der britische Schriftsteller John Lanchester in seinem Essay. Der Ehrgeiz des Unternehmens, seine Skrupellosigkeit und sein fehlender moralischer Kompass sind ihm nicht geheuer. Rückblickend versucht Lanchester, dem Phänomen Facebook auf die Spur zu kommen.
Von John Lanchester
www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Hören bis: 30.04.2018 09:30
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"Everything But The Burden" heißt die Essaysammlung, in der eine Reihe von Autoren 2003 aufzeigten, "What White People Are Taking From Black Culture". Dürfen Menschen weißer Hautfarbe Dreadlocks tragen? Verschleiert jemand, der in Westeuropa gegen den Kapitalismus demonstriert, am Ende nur die eigenen Privilegien?
Von Jens Kastner
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Hören bis: 23.04.2018 09:30
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Das Geheimnis hat ein Janusgesicht. Natürlich muss es gewahrt bleiben. Aber genauso natürlich plaudern wir es aus. "Sag es niemanden weiter!" Erst (mit-)geteilt bekommt es seinen ganz eigenen Nimbus, seine Kraft, Menschen an uns zu binden.
Von Martin Zeyn
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Hören bis: 16.04.2018 09:30
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Das nächste Superkunstjahr soll im Jahr 2027 stattfinden. Auch dann wird es wieder, wie alle zehn Jahre, gleichzeitig eine Documenta, eine Biennale in Venedig und Skulpturenprojekte in Münster geben. In seinem Essay prophezeit der Kunstwissenschaftler Wolfgang Ullrich, dass man dann nicht wieder von einem Superkunstjahr sprechen kann.
Von Wolfgang Ullrich
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Hören bis: 11.04...
"The painting must go." Vor einigen Monaten hallte dieser Satz laut durch die New Yorker Kunstwelt. Im Kern geht es um Rassismus und die Frage, welche Darstellungen die Gesellschaft erlaubt - eine Debatte um Verbote und Zensur von Kunst und eine in Deutschland oft vernachlässigte Perspektive: die Idee einer Zensur von unten.
Von Julia Pelta Feldman
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Hören bis: 09.04.2018 09:30
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Erzählungen von Zeugen, Einlassung der Angeklagten - sie sollen Licht in das scheinbar unergründliche Dunkel eines Tatmotivs, einer Persönlichkeit bringen. Melanie Grütter fragt in ihrem Essay zu Zeugenschaft danach, ob der Grundsatz von der Gleichheit der Geschlechter beim Sprechen vor Gericht wirklich zutrifft.
Von Melanie Grütter
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Hören bis: 02.04.2018 09:30
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Deutschland sei pluralistischer geworden, das habe sich irgendwie ereignet, so der Soziologe Armin Nassehi im Dlf. Bei der aktuellen Diskussion um ein Einwanderungsgesetz sei es nicht nur das Recht, sondern die Pflicht des Staates, demokratisch zu entscheiden, wem das Staatsbürgerschaftsrecht gegeben werde und wem nicht.
Der Soziologe Armin Nassehi im Gespräch mit Wolfgang Schiller
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Der Tod der Tiere im Krieg erinnert den Menschen an seinen eigenen, an seine Angst, seine Opferrolle. Im Tod gibt es keine Unterschiede mehr zwischen Menschen und Tieren, das Schicksal ist gleich. Trennung zwischen Humanen und Animalischen scheint im Tode aufgehoben zu sein.
Von Jean-Pierre Wils
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Hören bis: 19.03.2018 08:30
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