Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 8 hours 46 minutes
Kassra Zargaran war mal Mitglied bei den Hells Angels, einer der gefährlichsten Rockergangs der Welt. Sein Berliner Charter galt als besonders aggressiv und blutrünstig. Zargaran, Spitzname »Perser«, wird 2014 Zeuge eines brutalen Mordes. Als er verhaftet wird, packt er vor Gericht über die kriminellen Machenschaften seiner Rockerbrüder aus.
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Der Mord an Tahir Özbek gilt als spektakulärster Kriminalfall im Rocker-Milieu und wird das Leben von Kassra Zargaran für immer verändern. In der zweiten Episode »Inside Hells Angels« berichtet der Kronzeuge, welche Vorgeschichten zu der Bluttat geführt haben. Exklusive Geständnisse eines Aussteigers.
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Der ehemalige Hells Angel Kassra Zargaran ist mit dabei, als Tahir Özbek in einem Wettbüro erschossen wird. Doch wie lief die Tat genau ab? Was wusste Kassra im Vorfeld davon? Und: Gab es einen Mordauftrag von Rocker-Boss Kadir Padir? Hören Sie hier, die dritte Episode »Inside Hells Angels«.
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Der entscheidende Moment ist gekommen: das Hells-Angels-Mitglied Kassra Zargaran wird zum Kronzeugen und sagt vor Gericht gegen seine ehemaligen »Brüder« aus. Warum musste er dafür zunächst seine alten Anwälte loswerden? Wie reagierte seine Rockergang darauf?
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Kronzeuge Kassra Zargaran sagt auch im sogenannten »Soda-Mord-Prozess« aus. Die »Hells Angels« werden verdächtigt, den Türsteher eines Berliner Clubs umgebracht zu haben. Doch vor Gericht wird er als nicht glaubwürdig eingeschätzt. Die mutmaßlichen Täter werden freigesprochen. Wie kam es dazu?
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»Der Lange«, »der Steintor-König«, der »Präsident«: Frank Hanebuth hat viele Spitznamen. Er ist wohl der berühmteste Hells Angel Deutschlands. Bald muss sich der Ex-Boss in Spanien vor Gericht verantworten - unter anderem wegen Entführung, Erpressung und Menschenhandel. Ihm drohen 13 Jahre Haft. Bei der gefährlichsten Rockergang der Welt hat er eine beispiellose Karriere hingelegt. Wie hat er das geschafft?
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»Wir werden euch töten, wenn ihr uns in die Quere kommt.« Das Bandidos-Charter von Heino B. wird von Hells Angels brutal überfallen. Sie hatten fremdes Territorium betreten. Diese nehmen Blutrache und erschießen kaltblütig einen unbeteiligten Hells Angel in seiner Motorradwerkstatt. Es kommt zum Rockerkrieg. Die Ursache war den Ermittlern lange Zeit ein Rätsel. Zeugen, die vor Gericht aussagen sollten, verstummten regelmäßig.
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Totschlag im Rocker-Milieu: ein Hells Angel schießt einen Bandido tot. Der Täter: Timur Akbulut, das Opfer: »Eschli« Elton. Um eine weitere Eskalation zu vermeiden, schmieden die Rocker-Gangs einen zweifelhaften Frieden. Der dann auch nicht lange hält. Danach bricht ein Krieg aus. Die Bandidos überfallen das Clubhaus der Hells Angels und umgekehrt und die Polizei ist wegen der Rocker-Überzahl hilflos.
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Holger Bossen, genannt »Hocko«, war mal eine große Nummer in der Berliner Hells-Angels-Szene. Doch plötzlich wird er als Präsident abgewählt, angeblich, weil er in die Vereinskasse gegriffen und seine Untergebenen schikaniert haben soll. Dann eskaliert die Lage in Berlin und die Luft wird bei den Hells Angels bleihaltig.
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Er wollte unbedingt an die Macht bei den Hells Angels und bezahlte es mit seinem Leben: der Gießener Hells Angel Aygün Mucuk gehörte zu den jungen, wilden Migranten innerhalb des Rockerclubs. Als er mit SPIEGEL TV über den Tod spricht, hat er nur noch 28 Tage zu leben. Offenbar hat er mit seinem Auftreten provoziert. Er wird erschossen. Der Mord bleibt bis heute ungeklärt.
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