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Der Ko-Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, hat sich kritisch zur Rolle von Moschee-Verbänden wie Ditib in Deutschland geäußert. Das seien politische Organisationen, der Arm Erdogans dürfe jedoch nicht bis nach Berlin reichen, sagte Özdemir im Interview der Woche im Deutschlandfunk.
Cem Özdemir im Gespräch mit Nadine Lindner
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hören bis: 30.01.2017 10:05
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Auch nach dem Brexit-Referendum sieht FDP-Chef Christian Lindner eine Notwendigkeit, mit den Briten partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Das Land dürfe nicht gedemütigt werden, sagte er im Interview der Woche des Deutschlandfunks. Für einen Verbleib im Binnenmarkt müsse Großbritannien allerdings Bedingungen erfüllen.
Christian Lindner im Gespräch mit Klaus Remme
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hören bis: 23.01...
Ihr Vertrauen, mehr Kompetenzen an die EU-Kommission zu übergeben, sei derzeit gleich null, sagte Sahra Wagenknecht im Deutschlandfunk. Dennoch sieht die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag die Chance, dass der Brexit als Weckruf für eine Erneuerung der EU verstanden werden könne: "mit einer viel stärker sozialen Ausrichtung, mit deutlich mehr Demokratie".
Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Gerhard Schröder
www.deutschlandfunk...
Die Türkei sei für Deutschland ein sehr wichtiger Staat, sie liege geografisch in einer Schlüssellage, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) im Interview der Woche des DLF. Mit Ankara sollte künftig ein Datenaustausch der Nachrichtendienste zur Terrorbekämpfung stattfinden. Wegen Kritik an der menschenrechtlichen Situation in dem Land könne nicht auf diese Zusammenarbeit verzichtet werden.
Thomas de Maizière im Gespräch mit Gudula Geuther
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Autor: Detjen, Stephan
Sendung: Interview der Woche
Hören bis: 02.01.2017 10:05
Autor: Meurer, Friedbert
Sendung: Interview der Woche
Hören bis: 26.12.2016 10:07
Autor: Meurer, Friedbert
Sendung: Interview der Woche
Hören bis: 26.12.2016 10:05
Großbritannien wolle sich von der EU nichts verbieten lassen, wie etwa die niedrigere Mehrwertsteuer, sagte John Redwood (Tory), Sprecher der britischen Vote-Leave-Kampagne für einen Austritt aus der EU, im DLF. Negative wirtschaftliche Folgen eines Brexits für sein Land fürchtet Redwood nicht. Auch danach wolle man mit den anderen EU-Staaten gut zurechtkommen.
John Redwood im Gespräch mit Friedbert Meurer
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hören bis: 26.12...
Nur vier von zehn Studenten machen ihren Abschluss innerhalb der Regelstudienzeit. Den Präsidenten der Hochschulschulrektorenkonferenz, Horst Hippler, stört das nicht - er wünscht sich ohnehin mehr Freiheiten, das Studium individuell anzupassen. Sonst entstehe nur Frust. Beim Bachelor sollten zudem die Leistungsnachweise im ersten Jahr nicht für die Endnote relevant sein, sagte Hippler im DLF.
Horst Hippler im Gespräch mit Kate Maleike
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Autor: Maleike, Kate
Sendung: Interview der Woche
Hören bis: 19.12.2016 10:05