Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 3 hours 8 minutes
Immer mehr Bürger fühlen sich von ihren Repräsentanten politisch nicht mehr richtig vertreten. Damit die Demokratie dieser Herausforderung standhält, müsse sie sich modernisieren, meint Charlotte von Bernstorff. Ein Weg könnten Bürgerräte sein.
Ein Einwurf von Charlotte von Bernstorff
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Immer mehr Bürger fühlen sich von ihren Repräsentanten politisch nicht mehr richtig vertreten. Damit die Demokratie dieser Herausforderung standhält, müsse sie sich modernisieren, meint Charlotte von Bernstorff. Ein Weg könnten Bürgerräte sein.
Ein Einwurf von Charlotte von Bernstorff
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Soziale Medien - ein guter Raum für rationale, egalitäre Kommunikation. So weit die Theorie. In der Praxis dagegen kommen dort keineswegs alle Meinungen zu Wort, sondern vor allem die mittelalter, durchschnittlich gebildeter Männer, so Wolfgang Schneider.
Ein Standpunkt von Wolfgang Schweiger
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Suggestive Fragen, die auf Stimmungsmache abzielen - dazu häufig Befragte, die zwar eine Meinung, aber keine Ahnung haben: Für den Autor Martin Tschechne gibt es geradezu eine Pandemie der Umfragen. Bei denen selten etwas Belastbares herauskommt.
Ein Debattenbeitrag von Martin Tschechne
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Autor: Tegeler, Hartwig
Sendung: Politisches Feuilleton
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Mehr Wallstreet als Mainstreet: Wer sich von Joe Biden als Präsident einen wirklichen politischen Wandel erwartet, wird wohl enttäuscht werden, meint die Publizistin Tanja Dückers. Auch werde die Spaltung der Gesellschaft unter Biden bleiben.
Ein Einwurf von Tanja Dückers
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Fast 1900 Abgeordnete und 131 Ministerien: Föderalismus verursacht hohe Kosten, viel Koordinierungsbedarf und Widersprüche, die Deutschland lähmen, findet der Wirtschaftshistoriker Hartmut Berghoff. Zeit, den Föderalismus zu reformieren.
Ein Standpunkt von Hartmut Berghoff
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Mit Freuds Psychoanalyse im Gepäck traten die 68er an, um das Individuum von gesellschaftlichen Zwängen zu befreien. Doch das hat einen Hyperindividualismus befördert, der gesellschaftliche Probleme zu persönlichen verklärt, meint Ann-Kristin Tlusty.
Gedanken von Ann-Kristin Tlusty
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Ein Like, ein Love, ein Care: Schnell sind in den Sozialen Medien Zustimmung und Anerkennung verteilt. Mit echter Anerkennung hat das nichts zu tun – und dennoch machen Likes süchtig, hat der Philosoph Krisha Kops am eigenen Leib festgestellt.
Ein Einwurf von Krisha Kops
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Sollte US-Präsident Donald Trump nach der Wahl die politische Bühne verlassen, wird die Welt aufatmen. Aber wird danach automatisch alles besser? Nein, meint der Politologe Torben Lütjen. Denn Trump sei Symptom, nicht Ursache vieler Probleme.
Ein Standpunkt von Torben Lütjen
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