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Corona schlägt aufs Gemüt: Zuletzt häufen sich Meldungen über den Anstieg psychischer Störungen. Das ist nachvollziehbar, meint der Psychotherapeut Thorsten Padberg. Aber nicht jede Reaktion müsse gleich als pathologisch angesehen werden, warnt er.
Ein Einwurf von Thorsten Padberg
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Seit Beginn der Pandemie stehen Wissenschaftler im Mittelpunkt des Interesses. Erst waren sie Autoritäten, dann Ziel heftigster Angriffe. Beides ist falsch und zeugt von einem naiven Wissenschaftsverständnis, meint der Autor Christian Schüle.
Ein Kommentar von Christian Schüle
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Bei "Maischberger" sollte über Rassismus debattiert werden – ohne Menschen, die davon betroffen sind. Die Redaktion justiert nach und so kam auch die Politologin Hadija Haruna-Oelker zu Wort. An dem Beispiel kann man viel lernen, sagt sie.
Ein Kommentar von Hadija Haruna-Oelker
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Millionen von Beschäftigten sind in Kurzarbeit und es gibt wieder mehr Arbeitslose. Arbeit wird knapp, der Wohlstand ist in Gefahr. Dieser Zusammenhang ist nicht zwingend, meint der Publizist Adrian Lobe.
Überlegungen von Adrian Lobe
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Durch die Coronakrise ist das Zinsniveau niedrig und das bleibt wohl auch noch eine Weile so. Dass mit Sparanlagen keine hohen Zinsen mehr anfallen, könnte aber einen guten Kulturwandel beim Anlageverhalten bringen, meint der Journalist Ralf Hutter.
Ein Kommentar von Ralf Hutter
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Arbeitskonferenzen und Familientreffen – vieles geschieht nun am Bildschirm. Das ist aus Datenschutzgründen bedenklich, zumindest wenn man die Erfahrungen mit den Datensammlern zugrunde legt, meint der Medienwissenschaftler Roberto Simanowski.
Überlegungen von Roberto Simanowski
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Sie kennen nicht den Unterschied zwischen Bakterien und Viren. Das hindert Viren-Skeptiker nicht, komplexe Studien auf Twitter zu zerpflücken. Sie fühlen sich dabei wie Wilhelm Tell und sind doch nur der Suppen-Kaspar, meint Jasamin Ulfat-Seddiqzai.
Eine Polemik von Jasamin Ulfat-Seddiqzai
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Politikerinnen sind in der Coronapandemie die besseren Krisenmanager. Davon ist die Publizistin Tanja Dückers überzeugt. Denn im Gegensatz zu kraftmeiernden Alphatieren wie Trump und Boris Johnson sind Merkel und Co. bereit, Expertenrat anzunehmen.
Gedanken von Tanja Dückers
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"Todesengel" - so nennen Afghanen die US-Kampfdrohnen, die nicht nur viele Zivilisten getötet, sondern auch die Überlebenden traumatisiert haben. Deren Stimme sollte in der Debatte um Kampfdrohnen in der Bundeswehr gehört werden, fordert Emran Feroz.
Ein Standpunkt von Emran Feroz
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Für ein Ende der Islamkonferenz des Bundes plädiert der Jurist Matthias Buth. Nicht nur, weil dort Verbände mit einem fragwürdigen Verhältnis zu Grundgesetz und Menschenrechten vertreten seien. Auch fehle dem Bund laut Verfassung dafür die Kompetenz.
Ein Kommentar von Matthias Buth
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