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Weltweite Aufforstungen sollen die Klimakrise abwenden - denn Milliarden neuer Bäume könnten das Treibhausgas Kohlenstoffdioxid aus der Luft filtern. Soweit das Ergebnis einer Studie aus Zürich, die viel Aufsehen erregt. Doch wie realistisch ist dieser Vorschlag?
Von Volker Mrasek
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Autor: Blumenthal, Uli
Sendung: Wissenschaft im Brennpunkt
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Nur 36 Prozent der Deutschen besitzen einen Organspendeausweis. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will deshalb die Widerspruchslösung einführen: Wer zu Lebzeiten nicht widerspricht, soll automatisch als Organspender gelten. Doch der Entwurf ist umstritten - unter Ethikern, Wissenschaftlern und Angehörigen-Vertretern.
Von Martina Keller
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Im Ozean leben die Genies unter den Weichtieren: die Tintenfische. Sie haben ein gutes Gedächtnis, zeigen sehr flexibles Verhalten, sind neugierig und verspielt. Affen und auch Krähen denken als Wirbeltiere ähnlich wie Menschen. Die Oktopusse hingegen pflegen eine ganz eigene Spielart der Intelligenz.
Von Volkart Wildermuth
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Autor: Blumenthal, Uli
Sendung: Wissenschaft im Brennpunkt
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Es ist erwiesen: Placebos helfen. Warum haben sie dann noch immer nicht den Platz in der Schulmedizin, den sie verdienen? Placeboforscher plädieren dafür, den Effekt mit anerkannten Therapien zu kombinieren. Doch sie stoßen auch auf Widerstände.
Von Martin Hubert
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Der Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen hat sich in den letzten Jahrzehnten dramatisch verändert. Statt in Wäldern und auf Wiesen leben sie auf Straßen und zwischen Betonwänden. Immer mehr Tier- und Pflanzenarten verlassen das Land und erobern die Stadt. Und passen sich dabei an ihr neues Umfeld an.
Von Michael Böddeker und Michael Lange
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Das Risiko für einen Brand ist von Wald zu Wald unterschiedlich: Die Dichte der Baumkronen, die Bodenvegetation, die Zusammensetzung des Baumbestands nehmen Einfluss darauf. Doch eines gilt als sicher: In Zeiten des Klimawandels steigt die Gefahr für Waldbrände.
Von Piotr Heller
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Nach den schweren Bränden in Mecklenburg-Vorpommern hat Innenminister Horst Seehofer eine bundesweite Strategie zur Bekämpfung von Waldbränden angekündigt. Derzeit bemühen sich nur wenige Vereine darum, Feuerwehrleute in modernen Taktiken der Waldbrandbekämpfung zu schulen.
Von Piotr Heller
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1.200 Hektar Wald brannten Ende Juni in Mecklenburg-Vorpommern nieder, es war der größte Waldbrand der Nachkriegsgeschichte. Die Landesregierung will nun 50 Millionen Euro in die Ausrüstung der Feuerwehren investieren. Doch was ist außerdem nötig, damit Waldbrand-Prävention gelingen kann?
Am Mikrofon: Uli Blumenthal
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