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Zu großen Ereignissen wie der Mondlandung oder 9/11 kursieren jede Menge Verschwörungstheorien im Netz. Ein Forscher widerlegt diese nun alle. Er sagt nämlich, dass sich große Komplotte unmöglich dauerhaft verheimlichen lassen - und begründet dies mit einer Formel zur Berechnung der Plauder- Wahrscheinlichkeit. Wir sprechen darüber mit einem, der alle Geheimnisse aus der Welt der Wissenschaft ausplaudert: Dr. Mark Benecke.
Eingriffe in die menschliche DNA, in die genetische Grundlage eines Menschen, sind immer noch höchst umstritten. Kritiker haben Angst, dass mit dieser Forschung Designerbabys geschaffen werden könnten. Befürworter sehen darin die Möglichkeit, mehr über Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit herauszufinden. In Großbritannien ist es einem Forscherteam seit dieser Woche erlaubt, an menschlichen Embryonen zu forschen und deren Erbgut gezielt zu verändern...
Die Stammkneipe ist für so manchen ein Ort der Sicherheit und der Glückseligkeit. Hier trifft man Gleichgesinnte, hier trinkt man gerne mal einen über den Durst und hängt bis morgens früh am Tresen rum. Warum dieses Konstrukt der gemeinsam um die Ohren geschlagenen Nächte gar nicht so ungesund ist, wie man denken könnte, das erklärt, wie immer, der Vorsitzende der Dracula-Gesellschaft: Dr. Mark Benecke.
Das Winterwetter und die kalten Temperaturen sorgen für verschnupfte Nasen, Halsschmerzen und Husten. Die Grippe geht wieder einmal um. Dabei hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Männer besonders wehleidig sind. Laut einer neuen US-Studie ist dieser Vorwurf aber völlig unbegründet. Männerschnupfen heißt die Krankheit, die den Herren der Schöpfung zu schaffen macht. Alles nur Spinnerei oder doch Ernst? Wir haben Dr. Mark Benecke auf den Fall angesetzt.
Die Römer sind die Erfinder der modernen Toilette, wenn man so will. Aber die ganzen Wasserleitungen und Latrinen der antiken Römer waren, wenn man einer neuen Studie glaubt, gar nicht so sauber, wie man annimmt. Im Gegenteil: Sie waren richtige Bakterienschleudern. Was dran ist an dieser Studie, das verrät unser Experte für saubere Wissenschaft, Dr. Mark Benecke.
Kennen sie das? Sie schauen einen Horrorfilm und dabei haben sie das Gefühl ihr Blut stockt? An diesem Gefühl ist was Wahres dran. Eine neue Studie aus Holland zeigt: ein Gerinnungsfaktor des Blutes verändert sich wirklich wenn sie einen Horrorfilm schauen. Was in ihrem Körper passiert, wenn Sie sich richtig gruseln, weiß unser Lieblingskriminologe und Vorsitzender der Dracula-Gesellschaft Dr. Mark Benecke.
Ohne Francis Crick könnte unser Lieblingsforensiker und Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke nicht so arbeiten wie er es gerne tut. Denn ohne die DNS könnten viele Gewaltverbrechen nicht aufgeklärt und viele Leichen nicht identifiziert werden. Francis Crick ist der Mann, der gemeinsam mit dem US-Biologen James Watson die Molekularstruktur der DNS entdeckt hat. 2016 hätte er seinen 100. Geburtstag gefeiert. Wer wüsste besser über ihn Bescheid als unser DNS-Experte Dr. Mark Benecke.
Jedes Jahr veröffentlicht das "British Medical Journal" eine Weihnachtsausgabe mit sehr skurrilen Studien. Diesmal widmen sich diese unter anderem der Frage, wieso der Gang einiger russischer Politiker dem von Revolverhelden-Gangs ähneln und ob man am besten Schnaps, schwarzen Tee oder Wein zum fetten Weihnachtsessen trinken sollte. Außerdem werden die möglichen Folgen einer Zombieapokalypse untersucht. Mehr dazu erzählt uns, wie immer, der Herr der Maden: Dr. Mark Benecke.
Schlau ist, wer Schlaues von sich gibt und noch schlauer ist, wer noch viel Schlaueres verstehen kann. Oder zumindest vorgibt, es geistig zu durchdringen. Alles Bullshit sagen Psychologen der Waterloo-Universität in Ontario. In einem Test konfrontierten sie ihre Probanden mit zwar hochtrabend klingenden Aussagen, die aber eigentlich keinen Sinn ergeben, zum Beispiel "Versteckte Bedeutung verwandelt einmalige abstrakte Schönheit...
Männer und Frauen sind grundverschieden, dass behauptet auch die Wissenschaft seit Jahren. Israelische Forscher wollten es genauer wissen. Sie haben Kernspintomografie-Aufnahmen von 1.400 Probanden ausgewertet. Ergebnis: Bei der Mehrheit der Probanden lässt sich das Gehirn nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen. Sind Mann und Frau sich also doch ähnlicher als gedacht? Wir haben Dr. Mark Benecke auf den Fall angesetzt.