Gesamtlänge aller Episoden: 33 days 5 hours 5 minutes
London, in einer Nacht des Jahre 1892. Dichte Nebelschwaden steigen von der Themse auf, da erklingt ein seltsames, unheimliches Geigenspiel hinter den dunklen Mauern des Theaters von Dury Lane. Was ist das nur für eine Geistermsuik?
Nicht alle Außerirdischen sind grün und haben Antennen. Das Fellmonster "Un", der Tausendfüßler "Nurrr" und der grinsende Drachenhund "Hixx" besuchen den kleinen Linus, der eines Abends im Garten eine reparierte Taschenlampe ausprobiert und so die "Aliens" anlockt.
Hühner gackern, Kühe muhen, das wisst ihr ja eh. Aber wie klingt ein Gürteltier oder der Panzer einer Schildkröte? In unserem Do Re Mikro-Extra-Podcast geht es heute tierisch lustig zu!
"Herr Ober, bitte zum Trinken einen Einspänner, und zum Essen eine Eitrige mit Buckel und Krokodil und danach noch einen Palatschinken mit Schlagobers" - so eine Bestellung kann man nur in einer Stadt aufgeben: in Wien.
Studioschaf Elvis hat ein Superschaf als Vater, von dem er die gesamte Sendung schwärmt. Aber auch Instrumente und Musikrichtungen haben Väter: Die Traversflöte ist der Vater der Silberflöte, das Cembalo ist der Vater des bekannten Klaviers, die Oboe hat der Schalmei den Rang abgelaufen, der Jazz hat seine Vorväter in der afrikanischen Musik. Mehr über Väter und Vorväter, heute im Teil II.
Ohne Leopold kein Wolfgang, ohne Johann kein Ludwig - viele Komponisten wären sicher nicht berühmt geworden, wenn ihre Väter nicht so hinter dem Üben her gewesen wären, hinter dem Lernen und dem Studieren. Den berühmtesten dieser Väter, Leopold Mozart, spüren wir in Augsburg auf. Wir zeigen, was für ein engagierter Vater er war, der Vater des Wunderkindes Wolfgang Amadeus Mozart.
Manche entspannen darin, manche haben einen Waschtick, andere verabscheuen es und machen einen großen Bogen drum herum - das Wasser. Do Re Mikro sucht nach nassen Tönen - über und unter Wasser, bei Nixen und mit Musikern am Meer.
Oder wie Elvis sagen würde: "Wer das Schaf hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen". Trickser und Täuscher tummeln sich in dieser Sendung. Da gibt es doch tatsächlich Gauner, die billige Geigen als berühmte Stradivaris verkaufen wollen! Außerdem: Professor Schallschutz erläutert akustische Tricks im selbstgebauten Hallraum.
Sie würgen ständig, nerven durch ihr Geklapper, haben einen "S"-Fehler in der Aussprache und hängen meist nur ab - Schlangen. Trotzdem gelten sie als gefährlich und boshaft. Do Re Mikro stellt die oft missverstandenen und doch so "musikalischen" Geschöpfe vor.
Teil 4 der Reihe "Meine Musikschule im Radio": Die Musikschule Aschaffenburg ganz im Norden Bayerns gibt es bereits seit über 200 Jahren und sie ist damit die älteste in Deutschland. Do Re Mikro trifft auf dem Rundgang Orgelspieler, Schlagzeuger, jede Menge Sängerinnen und Sänger sowie Trommler mit den lautesten Instrumenten weit und breit.