Politisches Feuilleton

Im "Politischen Feuilleton" äußern sich Schriftsteller und Zeitzeugen, Wissenschaftler und Politiker in persönlicher und prägnanter Form über gesellschaftliche, kulturelle und politische Themen.

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Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 2 hours 28 minutes

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Mit Ignoranten reden - Warum man mit Argumenten oft nicht weiterkommt


Das bessere Argument möge gewinnen: Doch wenn ein Donald Trump mit grobschlächtigem Dominanzverhalten daherkommt, sehen die Vertreter des gepflegten Diskurses oft schlecht aus. Weil man die Trumps nur mit ihren eigenen Waffen schlagen kann, meint Peter Modler.

Überlegungen von Peter Modler
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 January 20, 2020  4m
 
 

Warum Smartphone-Zombies nerven - Kriegt ihr eigentlich noch was mit?


Menschen, die nur auf ihr Smartphone starren - ob auf der Straße oder im Restaurant: Für Roberto Simanowski sind diese Smartphone-Zombies ein Ärgernis. Auch weil sie Vorboten einer digital durchkolonialisierten Zukunft sind, der niemand entgeht.

Ein Standpunkt von Roberto Simanowski
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 January 17, 2020  4m
 
 

Umgehen mit historischer Schuld - Wenn "Völkermord" zur politischen Waffe wird


Viele Staaten haben sich in ihrer Geschichte des Völkermordes schuldig gemacht. Doch nur wenige bekennen sich zu dieser Schuld. Stattdessen wird die Geschichte zum Spielball politischer Interessen der Gegenwart, kritisiert Matthias Buth.

Ein Standpunkt von Matthias Buth
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 January 16, 2020  4m
 
 

Trolle, Social Bots, Deep Fakes - Wie Fake News unser Gefühl für Wahrheit untergraben


Gefälschte Nachrichten und Videos haben über den Einzelfall hinaus eine fatale Wirkung, meint der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Denn sie lösen bei vielen Menschen eine generelle Verunsicherung darüber aus, was echt und was gefälscht ist.

Gedanken von Bernhard Pörksen
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 January 15, 2020  4m
 
 

Herrschaftssicherung - Das süße Gift des Lobes


Demokratische Gesellschaften wiegen sich in dem guten Gefühl, Unterdrückung und Gewalt überwunden zu haben. Dass von demonstrativ ausgeübter Machtpolitik heute nicht mehr viel zu sehen ist, heißt jedoch keineswegs, dass es sie nicht mehr gibt, meint Gerald Hüther.

Überlegungen von Gerald Hüther
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 January 14, 2020  4m
 
 

Inhaftierter Wikileaks-Gründer - Julian Assanges Hinrichtung auf Raten


Wikileaks-Gründer Julian Assanges sitzt in einem Hochsicherheitsgefängnis in Großbritannien. Dass sich trotz Vorwürfen psychologischer Folter so wenige Journalistenverbände für seine Freilassung einsetzen, ist ein Totalversagen, meint der Journalist Milosz Matuschek.

Ein Kommentar von Milosz Matuschek
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 January 13, 2020  4m
 
 

Kollektive Verantwortungslosigkeit - Australien geht uns alle an


Mit den Bränden in Australien habe sich der Glaube, die Natur mit technischen Mitteln beherrschen zu können, in Rauch aufgelöst, meint die Journalistin Sieglinde Geisel. Niemand könne jetzt mehr den von Menschen gemachten Klimawandel und die Folgen leugnen.

Ein Kommentar von Sieglinde Geisel
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 January 10, 2020  3m
 
 

Konversation - Nur wer zuhört, lernt auch etwas


Am Stammtisch wurde schon immer gepöbelt. Aber die Anonymität des Netzes scheint Aggressionen erst so richtig anzuheizen. Kommunikation wird immer schwieriger. Da hilft nur eins, meint der Philosoph Christoph Quarch: Raus aus der eigenen Komfortzone.

Überlegungen von Christoph Quarch
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 January 9, 2020  4m
 
 

Redefreiheit in der Wissenschaft - Jeder sollte für sich selber sprechen


Studierende protestieren an Universitäten gegen ausgrenzende und diffamierende Positionen. Unterprivilegierten Gruppen sei aber nicht geholfen, indem man sie vor allem bewahre, was sie kränken könnte, meint die Philosophin Maria-Sybilla Lotter.

Ein Standpunkt von Maria-Sibylla Lotter
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 January 8, 2020  4m
 
 

Digitale Welt - Wenn Algorithmen diskriminieren


Algorithmen entscheiden, ob jemand einen Pass erhält oder in einen neuen Job vermittelt wird. Immer öfter nutzen Verwaltungen "intelligente" Programme, die Menschen auch benachteiligen. Der Politologe Adrian Lobe warnt davor.

Ein Kommentar von Adrian Lobe
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 January 7, 2020  4m