Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 2 hours 28 minutes
Das bessere Argument möge gewinnen: Doch wenn ein Donald Trump mit grobschlächtigem Dominanzverhalten daherkommt, sehen die Vertreter des gepflegten Diskurses oft schlecht aus. Weil man die Trumps nur mit ihren eigenen Waffen schlagen kann, meint Peter Modler.
Überlegungen von Peter Modler
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Menschen, die nur auf ihr Smartphone starren - ob auf der Straße oder im Restaurant: Für Roberto Simanowski sind diese Smartphone-Zombies ein Ärgernis. Auch weil sie Vorboten einer digital durchkolonialisierten Zukunft sind, der niemand entgeht.
Ein Standpunkt von Roberto Simanowski
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Viele Staaten haben sich in ihrer Geschichte des Völkermordes schuldig gemacht. Doch nur wenige bekennen sich zu dieser Schuld. Stattdessen wird die Geschichte zum Spielball politischer Interessen der Gegenwart, kritisiert Matthias Buth.
Ein Standpunkt von Matthias Buth
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Gefälschte Nachrichten und Videos haben über den Einzelfall hinaus eine fatale Wirkung, meint der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen. Denn sie lösen bei vielen Menschen eine generelle Verunsicherung darüber aus, was echt und was gefälscht ist.
Gedanken von Bernhard Pörksen
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Demokratische Gesellschaften wiegen sich in dem guten Gefühl, Unterdrückung und Gewalt überwunden zu haben. Dass von demonstrativ ausgeübter Machtpolitik heute nicht mehr viel zu sehen ist, heißt jedoch keineswegs, dass es sie nicht mehr gibt, meint Gerald Hüther.
Überlegungen von Gerald Hüther
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Wikileaks-Gründer Julian Assanges sitzt in einem Hochsicherheitsgefängnis in Großbritannien. Dass sich trotz Vorwürfen psychologischer Folter so wenige Journalistenverbände für seine Freilassung einsetzen, ist ein Totalversagen, meint der Journalist Milosz Matuschek.
Ein Kommentar von Milosz Matuschek
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Mit den Bränden in Australien habe sich der Glaube, die Natur mit technischen Mitteln beherrschen zu können, in Rauch aufgelöst, meint die Journalistin Sieglinde Geisel. Niemand könne jetzt mehr den von Menschen gemachten Klimawandel und die Folgen leugnen.
Ein Kommentar von Sieglinde Geisel
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Am Stammtisch wurde schon immer gepöbelt. Aber die Anonymität des Netzes scheint Aggressionen erst so richtig anzuheizen. Kommunikation wird immer schwieriger. Da hilft nur eins, meint der Philosoph Christoph Quarch: Raus aus der eigenen Komfortzone.
Überlegungen von Christoph Quarch
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Studierende protestieren an Universitäten gegen ausgrenzende und diffamierende Positionen. Unterprivilegierten Gruppen sei aber nicht geholfen, indem man sie vor allem bewahre, was sie kränken könnte, meint die Philosophin Maria-Sybilla Lotter.
Ein Standpunkt von Maria-Sibylla Lotter
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Algorithmen entscheiden, ob jemand einen Pass erhält oder in einen neuen Job vermittelt wird. Immer öfter nutzen Verwaltungen "intelligente" Programme, die Menschen auch benachteiligen. Der Politologe Adrian Lobe warnt davor.
Ein Kommentar von Adrian Lobe
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