Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 2 hours 20 minutes
Unsere Gegenwart sei eine Epoche der Verschwörungsmythen und Falschinfos, so der Autor Matt Aufderhorst. Ihr Kennzeichen: Eine Denkweise, in der nur eigene Ansichten zählten. Doch es gibt Mittel gegen die Hyper-Subjektivität. Von Matt Aufderhorst
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Greffrath, Mathias
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Verbote haben ein schlechtes Image. Wir sollen aus Einsicht und freien Stücken das Richtige tun. Damit sind wir aber oft überfordert, meint Martin Ahrends – zum Beispiel beim Klimaschutz. Ahrends, Martin
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Feroz, Emran
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Spätestens der Ukrainekrieg wirkte in Westeuropa entlarvend: auf die Überzeugung, er sei ein veraltetes Mittel der Politik. Vielfach sei es sogar schwerer geworden, Kriege zu beenden, sagt Philosoph Hans-Martin Schönherr-Mann. Wegen Politikern. Schönherr-Mann, Hans-Martin
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Strauss, Simon
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Deutschland kritisiert inzwischen zunehmend die israelische Kriegsführung. Doch wer das Leid in Gaza wortreich beklagt und gleichzeitig die Munition liefert, mit der es erzeugt wird, muss sich Doppelmoral vorwerfen lassen, meint Khola Maryam Hübsch. Hübsch, Khola Maryam
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Viele Gefängnisinsassen in Deutschland sind nicht zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden - sie konnten lediglich eine Geldstrafe nicht bezahlen. Das sei ein Skandal, den auch eine aktuelle Reform kaum besser mache, meint der Jurist Ronen Steinke. Ein Kommentar von Ronen Steinke
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Viele Gefängnisinsassen in Deutschland sind nicht zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden - sie konnten lediglich eine Geldstrafe nicht bezahlen. Das sei ein Skandal, den auch eine aktuelle Reform kaum besser mache, meint der Jurist Ronen Steinke. Ein Kommentar von Ronen Steinke
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Trotz Pisa-Schock: Warum nicht einmal träumen und sich eine vielfältige Bildungs- und Büchernation vorstellen? Unser Autor Marius Müller tut das und erklärt, warum das Lesen die Grundlage für gesellschaftlichen Fortschritt und Aufklärung ist. Überlegungen von Marius Müller
www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton